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Die Bekehrung
Kulturgut / Objekt

Die Bekehrung / Anvidalfarei, Lois

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Titel / Verantwortliche: Die Bekehrung / Anvidalfarei, Lois

Physische Beschreibung: Skulptur : Höhe 205 cm - Länge 98 cm - Tiefe 98 cm

Datum:2008-2009

Notiz:
  • Bronze
  • gegossen
  • Die Skulptur gehört zu vier Bronzeplastiken, die Lois Anvidalfarei für die Außenfassade der barocken Georgskapelle im Hof des Innsbrucker Landhauses geschaffen hat. Mit der „Fassade der Hoffnung“ thematisiert der Künstler die Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse und bezieht sich auf das Martyrium des hl. Georg. Dieser wird nicht mehr als Ritter dargestellt, der den Drachen besiegt, sondern in der für den Bildhauer typischen Sprache als nackte schwerleibige Menschenfigur, die den moralischen Konflikt in ihrem Inneren auszutragen hat. Die vier Bronzeskulpturen sind Dauerleihgaben, die von der Wirtschaftskammer Tirol, der Stiftung Südtiroler Sparkasse, der Klocker-Stiftung und dem Land Südtirol anlässlich des Gedenkjahres 2009 erworben wurden. (Marion Piffer Damiani in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 28)
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Abstract: Männliche Figur, die sich im Gehen umdreht. Das Werk ist signiert. Figur die gemeinsam mit 3 anderen Figuren für die "Fassade der Hoffnung" der St. Georg-Kapelle im Landhaus in Innsbruck geschaffen wurde. - Beschreibung des Künstlers über sein Werk zur "Fassade der Hoffnung". Der Zyklus ist als Ergänzung zum Altarbild der Georgskapelle mit der klassischen Darstellung des Hl. Georg als Drachentöter gedacht. Es ist der Versuch einer heutigen Darstellung von vier wesentlichen Momenten aus der Georgslegende, die für uns ganz aktuell sind. Der Hl. Georg hat sein Leben eingesetzt, um Christus zu bezeugen. Er hat viele Leute bekehrt, das Böse bekämpft, mehrmals das Martyrium erlebt und wurde schließlich geköpft. Dieses Werk ist als Ergänzung zum Altarbild mit der klassischen Darstellung des Hl. Georg als Drachentöter gedacht. 1. Nische oben links "Die Bekehrung" (zu Christus finden oder von Christus gerufen werden). Die Figur geht weg und dreht sich zurück (Richtung Kirchentür). Auf dem Lebensweg, in Bewegung sein und dann diese Drehung, die zu etwas Neuem führen kann, ständig bereit sein, sich zu ändern. 2. Nische oben rechts "Das haltlose Böse" Diese Figur verkörpert das "Böse", das durch den Glauben und das Gute ins Wanken gebracht wird. Das Böse zerstört den Menschen, dessen Maske wirkt plump und schwer. Doch die Figur steht auf Fußspitzen. Schlau und klug, versteckt das Böse sein Gesicht. 3. Nische unten links "Das Entsetzen über das Böse" Immer wieder fallen Köpfe von den Körpern. Gestern auf den Plätzen, heute online und im Fernsehen. Der Versuch, Gutes und Gerechtes durchzusetzen, kann Opfer fordern. 4. Nische unten rechts "Die Segnung" (sich auf Christus einlassen) Ein großer Kopf mit segnender Hand. Die Segnung war eine immer wiederkehrende Geste des Hl. Georgs. Sie lässt hoffen, dass bei dem ewigen Gegensatz von Gut und Böse das Gute den Vorrang hat.

Der Schneemann
Bild / Fotografie

Der Schneemann / Fliri, Michael

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Titel / Verantwortliche: Der Schneemann / Fliri, Michael

Physische Beschreibung: Fotografie : Höhe 185 cm - Länge 125 cm

Datum:2001-2008

Notiz:
  • Fotopapier
  • Aluminium
  • Acrylglas
  • fotografiert
  • gedruckt (Lambdadruck)
  • Von Anfang an arbeitete Michael Fliri mit den Medien Performance und Video bzw. Fotografie. „Der Schneemann“ bildet ein repräsentatives, frühes Beispiel: Ausgangsmoment ist eine Aktion des Künstlers, der als Schneemann verkleidet einen leeren Kunstraum betritt und diesen mit „Schnee“ (Styroporgranulat) füllt, bis er letztendlich selbst im Schnee versinkt. Auf dieselbe Weise erschaffen wir im Alltag Situationen, strukturieren Umgebungen und erzeugen Bedeutungen, in die wir einfließen wie der Schneemann in den Schnee. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 90)
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Abstract: Farbfotografie, Edition 1/3 + 1 A.P. Auf der Rückseite mit schwarzem Filzstift signiert.

Der Tag
Kulturgut / Objekt

Der Tag / Gasser, Markus

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Titel / Verantwortliche: Der Tag / Gasser, Markus

Physische Beschreibung: Skulptur : Höhe 97 cm - Breite 80 cm - Tiefe 65 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Granit
  • behauen
  • vergoldet
  • Der Bildhauer Markus Gasser fertigt seine figurativen Skulpturen vielfach aus Hartgestein wie Granit oder Basalt. Dieses kommt heute nur noch selten zum Einsatz, hat aber eine lange Tradition und steht seit der Römerzeit für Ewigkeit. So tauchen die Skulpturen häufig in historischen Kontexten auf und treten damit in einen Dialog, etwa im Innenhof der Brixener Hofburg oder wie hier in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 104)
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Abstract: Am Halsrand unten Signatur und Datum eingraviert: "M GASSER 2007".

Type a puppet ... built for success (Typ A Mensch)
Kulturgut / Objekt

Type a puppet ... built for success (Typ A Mensch) / Huber, Ursula

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Titel / Verantwortliche: Type a puppet ... built for success (Typ A Mensch) / Huber, Ursula

Physische Beschreibung: Skulptur : Höhe 191 cm - Breite 60 cm - Tiefe 60 cm

Datum:2005

Notiz:
  • Glas
  • Stahl
  • Acrylglas
  • geblasen
  • Als konzeptuelle Skulptur definiert die Künstlerin Ursula Huber das plastische Werk, das den massiven Glaskopf EGO in eine aufwendige stählerne Tragekonstruktion einspannt: Fragiles wird gegen Festes, Transparentes gegen Opakes, die Zerbrechlichkeit der Kreatur gegen das hic et nunc der Ewigkeit ausgespielt. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 130)
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Animals
Bild / Fotografie

Animals / Riant, Sylvie

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Titel / Verantwortliche: Animals / Riant, Sylvie

Physische Beschreibung: Fotografie : je Höhe 40 cm - Breite 30 cm

Datum:2008

Notiz:
  • Aluminium
  • Kunststoff
  • Glas
  • Holz
  • fotografiert
  • gedruckt (Digitaldruck)
  • Die menschliche Figur, die Erfahrung des Körpers, die weibliche Identität sind zentrale Themen in den skulpturalen, fotografischen oder auch performativen Werken wie „Animals“ von Silvie Riant. Am Haar fasziniert die Künstlerin die Vielzahl der symbolischen, psychologischen und emotionalen Konnotationen. Die Performance widerspricht der „glatten haarphobischen Gesellschaft“ (Sylvie Riant) der Gegenwart mit einem wilden, nicht domestizierten Haartanz. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 234)
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Abstract: 7 Fotografien aus der 15-teiligen Serie "Animals", Fotos Nr. 1, 4, 5, 6, 7, 9, 11, hinter Glas.

Seitdem ist Peter Senoner eine Wespe
Kulturgut / Objekt

Seitdem ist Peter Senoner eine Wespe / Senoner, Peter

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Titel / Verantwortliche: Seitdem ist Peter Senoner eine Wespe / Senoner, Peter

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : je Höhe 37 cm - Breite 26 cm

Datum:2006

Notiz:
  • Bleistift
  • Buntstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Transformationsprozesse und Mutationen stellen ein Leitmotiv im zeichnerischen, animierten und skulpturalen Werk von Peter Senoner dar. Im Zentrum stehen geschlechtslose Kreaturen zwischen menschlicher, animalischer und vegetabiler Gattung. In zeichnerischen oder medialen Überarbeitungshandlungen entstehen seismografische Projektionsflächen für Sehnsüchte und Ängste der Gegenwart zwischen der Beschwörung des Fantastischen und Techniken der naturwissenschaftlichen Objektivierung. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 248)
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Abstract: Zeichnungen, 49-teilig, auf Passepartout in einem Schuber. Der Zeichenzyklus "Seitdem ist Peter Senoner eine Wespe" besteht aus 49 Zeichnungen, die im Herbst 2006 für die Gestaltung der linken Seite der Zeitschrift "Quart. Heft für Kultur Tirol" entstanden sind. Inhaltlich geht es um die Verwandlung des Künstlers in eine Wespe, die unterschiedliche Stadien durchlebt. Das Insekt befällt die Gegenstände, die sich im Umfeld des Künstlers befinden, und den Menschen selbst. Publiziert in Quart - Heft für Kultur Tirol, Nr. 7, 2006, S. 4-120.

Pseudopubleurum Wespe
Kulturgut / Objekt

Pseudopubleurum Wespe / Senoner, Peter

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Titel / Verantwortliche: Pseudopubleurum Wespe / Senoner, Peter

Physische Beschreibung: Filmaufnahme : Dauer 6 sec

Datum:2005

Notiz:
  • gefilmt (DVD)
  • Transformationsprozesse und Mutationen stellen ein Leitmotiv im zeichnerischen, animierten und skulpturalen Werk von Peter Senoner dar. Im Zentrum stehen geschlechtslose Kreaturen zwischen menschlicher, animalischer und vegetabiler Gattung. In zeichnerischen oder medialen Überarbeitungshandlungen entstehen seismografische Projektionsflächen für Sehnsüchte und Ängste der Gegenwart zwischen der Beschwörung des Fantastischen und Techniken der naturwissenschaftlichen Objektivierung. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 248)
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Abstract: Der Trickfilm "Pseudopubleurum Wespe" thematisiert die Metamorphose und Zurückbildung eines Ziwschenwesens zwischen Mensch und Insekt in den jeweilig anderen Zustand. Der Übergang von einem Zustand in den nächsten erfolgt durch den Flügelschlag dieses menschlich-insektenhaften Wesens. Der Trickfilm läuft als Schleife ab und kann entweder auf ein Medium projiziert werden, in einem Monitor laufen oder als Bildschirmschoner an den Arbeitsplätzen der Mitarbeiter verwendet werden. Das Zwischenwesen könnte wie ungefragt im Arbeitsalltag auftauchen, wie es die meisten Insekten eben tun, und als virtueller Begleiter fungieren. Foto aus audio/video (DVD), Dauer 0'06'', loop, 2005, Edition Nr. 2 von 3. Gehört zusammen mit dem Zeichnungszyklus "Seitdem ist Peter Senoner eine Wespe", Inv.Nr. 214412 (zusammen angekauft).

Coatlicue and Guadalupana
Kulturgut / Objekt

Coatlicue and Guadalupana / Stecher, Christian

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Titel / Verantwortliche: Coatlicue and Guadalupana / Stecher, Christian

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 190 cm - Breite 190 cm - Tiefe 5 cm

Datum:2008

Notiz:
  • Temperafarbe
  • Leinwand
  • gemalt
  • „Pulsierende Farben“ und „schwelgerische Gefüge“, so beschreibt Robert Huez die expressive Malerei des in Südtirol und Mexiko lebenden Künstlers Christian Stecher, der gerne den Volks- und Aberglauben oder religiöse Rituale thematisiert, wie etwa den Kult um die Madonna de Guadalupe: „Gelb, das Symbol des Lichts, dringt sehnsüchtig hervor oder überflutet in überschwänglichem Gold …“ (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 260)
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Abstract: Darstellung der aztekischen Erdgöttin Coatlicue und der Virgen de Guadalupe (Jungfrau von Guadalupe), Schutzpatronin von Mexiko, auf gelbem Grund. Oben rechts handschriftlich signiert und datiert: "Stecher Ch 08"

Ohne Titel
Kulturgut / Objekt

Ohne Titel / Drechsel, Martina

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel / Drechsel, Martina

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 29.7 cm - Breite 21 cm

Datum:2008

Notiz:
  • Tusche
  • Filzstift
  • Temperafarbe
  • Papier
  • gezeichnet
  • gemalt
  • Die Zeichnung ist das bevorzugte Ausdrucksmittel der Grafikerin und Künstlerin Martina Drechsel. Ob mit Feder, Kreide oder Bleistift, in der Zeichnung setzen sich die stark autobiografisch bestimmten Motive spontan und konzentriert auf dem Blatt ab. Der expressive, lebendige Strich berührt humorvoll bis grotesk ganz direkt Fragen nach Identität und Rollenbildern, nach Körperlichkeit und Sexualität, nach Kindheit, Eros oder Liebe. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 72)
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Abstract: 8 Zeichnungen aus der Serie "Den Erfolg verdanke ich meiner Mutter". Mischtechnik auf Papier, gerahmt. Auf der Rückseite handschriftliche Anmerkung mit Bleistift. Ausgestellt in er Einzelausstellung "tra-monti" in der Galerie Museum, Ar/ge Kunst, Bozen, Herbst 2008.

Taschenfrau mit Blau
Kulturgut / Objekt

Taschenfrau mit Blau / Gallmetzer, Christine

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Titel / Verantwortliche: Taschenfrau mit Blau / Gallmetzer, Christine

Physische Beschreibung: Gemälde : Höhe 90 cm - Breite 110 cm - Tiefe 4 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Ölfarbe
  • Temperafarbe
  • Leinwand
  • gemalt
  • Zwei Hände haben den Henkel einer Damentasche fest im Griff. Alle anderen Informationen über die Taschenfrau – etwa ihr Gesicht – liegen außerhalb des Bildrandes und bleiben verborgen. Das Motiv gehört zu einer Serie von gemalten Menschenbildern, die nicht vom individuellen Ausdruck einer Persönlichkeit handeln. Der postmediale, an den Bildern der Modefotografie und Fernsehwelt geschulte Blick porträtiert vielmehr die in der Pose oder im Ornament des Settings verwobenen Erscheinungen. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 96)
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Abstract: Auf der Rückseite handschriftlich mit rotem Filzstift in Schreibschrift signiert und datiert: "Gallmetzer 2007".

CKT
Kulturgut / Objekt

CKT / Grandi, Thomas

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Titel / Verantwortliche: CKT / Grandi, Thomas

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 22 cm - Breite 16,5 cm

Datum:2004

Notiz:
  • Filzstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • So weitreichend wie das Medium selbst ist die Themenbreite der Zeichnungen von Thomas Grandi: Erfahrungen aus dem Lebensalltag, Aufzeichnungen zum Hier und Jetzt, zum Fühlen und Denken mitsamt all den blinden Flecken, Leerstellen, Ausblendungen und Fragezeichen, die unser tägliches Dasein begleiten. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 108)
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Abstract: Zeichnung eines sitzenden Hundes und eines Balls.

Rote Figur
Kulturgut / Objekt

Rote Figur / Kostner, Arthur

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Titel / Verantwortliche: Rote Figur / Kostner, Arthur

Physische Beschreibung: Skulptur : Figur Höhe 106 cm - Breite 27.5 cm - Tiefe 4.5 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Aluminium
  • geformt
  • lackiert
  • Die „Rote Figur“ erinnert an Piktogramme des Orientierungsdesigns in größeren öffentlichen Arealen und Gebäuden, vom Flughafen bis zum Amthaus. Trotz des Wiedererkennungswertes entzieht sich die Figur einer konkreten Lesbarkeit. In der künstlerischen Konzentration auf abstrakte Fragen und Zusammenhänge lässt Arthur Kostner die Interpretation offen und thematisiert das formale Gestaltungsprinzip an sich, indem er die Figur von der angewandten Signaletik freisetzt. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 154)
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Abstract: Skulptur mit Sockel. Aluminium lackiert.

Ohne Titel
Bild / Fotografie

Ohne Titel / Laner, Annemarie

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Titel / Verantwortliche: Ohne Titel / Laner, Annemarie

Physische Beschreibung: Fotografie : Höhe 30 cm - Breite 30 cm - Tiefe 2,5 cm

Datum:2008-2009

Notiz:
  • Blei
  • Holz
  • fotografiert
  • gedrückt
  • gestanzt
  • montiert
  • Die Arbeit stammt aus einer umfassenden Werkgruppe zum Pfauenmotiv, dem mythen- und legendenreichen Hühnervogel, dem ambivalenten Symbol von Schönheit und Reichtum, aber auch von Eitelkeit und Arroganz. Ein ganzes Jahr lang beobachtete die Künstlerin Pfaue fotografisch, übertrug die Fotografien anschließend auf Bleifolie und arbeitete in die dunklen, schattenhaften Bilder gestanzte Textzitate aus Gedichten von Paul Celan ein. In einer Gratwanderung zwischen konzeptueller und expressiver haptischer Bildfindung spürt die Künstlerin einer vielschichtigen Beziehung zum symbolhaft Animalischen als Ausdruck eines existenziellen Bewusstseins zwischen Lust und Angst, Licht und Schatten nach. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 168)
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Abstract: Aus der Serie „Pfaue“. Auf der Vorderseite am unteren Rand gestanzte Großbuchstaben: „ERST WENN DER RAUM ZERBRICHT, KOMMEN ADLER, OLEANDER UND PFAUEN“. Auf der Rückseite handschriftlich mit Filzstift in Großbuchstaben signiert, beschrieben und datiert: „ANNEMARIE LANER - / AUS DER PFAUENSERIE, 2008/09, MATERIAL: FOTOPRINT AUF BLEI, STANZSCHRIFT / AUF MDF MONTIERT / 30 x 30 x 3 cm“.

Ziege in Bozner Tracht
Kulturgut / Objekt

Ziege in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

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Titel / Verantwortliche: Ziege in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 29 cm - Breite 21 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Filzstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Die bunten, fast kindlich anmutenden Zeichnungen mit Motiven aus der Heimat sind nur eine Facette des Werks von Gabriela Oberkofler. In einem breiten Spektrum an Ausdrucksmitteln, von der Performance über Video bis zu Installationen und Objekten, verhandelt die Künstlerin gegenwärtige geopolitische Befindlichkeiten im Spiegel ihrer bergbäuerlichen Herkunft mitsamt Dirndlkleid, Ziehharmonika oder almabtriebsgestyltem Rindvieh. Mit einem Blick, der ständig zwischen Abreise und Heimkommen pendelt, bringt die Künstlerin gerade das Unheimliche und Surreale des Vertrauten ans Licht. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 204)
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Abstract: Blatt Nr. 1 aus der 4-teiligen Serie von Zeichnungen.

Hahn in Bozner Tracht
Kulturgut / Objekt

Hahn in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

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Titel / Verantwortliche: Hahn in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 29 cm - Breite 21 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Filzstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Die bunten, fast kindlich anmutenden Zeichnungen mit Motiven aus der Heimat sind nur eine Facette des Werks von Gabriela Oberkofler. In einem breiten Spektrum an Ausdrucksmitteln, von der Performance über Video bis zu Installationen und Objekten, verhandelt die Künstlerin gegenwärtige geopolitische Befindlichkeiten im Spiegel ihrer bergbäuerlichen Herkunft mitsamt Dirndlkleid, Ziehharmonika oder almabtriebsgestyltem Rindvieh. Mit einem Blick, der ständig zwischen Abreise und Heimkommen pendelt, bringt die Künstlerin gerade das Unheimliche und Surreale des Vertrauten ans Licht. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 204)
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Abstract: Blatt Nr. 2 aus der 4-teiligen Serie von Zeichnungen.

Schaf in Bozner Tracht
Kulturgut / Objekt

Schaf in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

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Titel / Verantwortliche: Schaf in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 29 cm - Breite 21 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Filzstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Die bunten, fast kindlich anmutenden Zeichnungen mit Motiven aus der Heimat sind nur eine Facette des Werks von Gabriela Oberkofler. In einem breiten Spektrum an Ausdrucksmitteln, von der Performance über Video bis zu Installationen und Objekten, verhandelt die Künstlerin gegenwärtige geopolitische Befindlichkeiten im Spiegel ihrer bergbäuerlichen Herkunft mitsamt Dirndlkleid, Ziehharmonika oder almabtriebsgestyltem Rindvieh. Mit einem Blick, der ständig zwischen Abreise und Heimkommen pendelt, bringt die Künstlerin gerade das Unheimliche und Surreale des Vertrauten ans Licht. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 204)
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Abstract: Blatt Nr. 3 aus der 4-teiligen Serie von Zeichnungen.

Kühe in Bozner Tracht
Kulturgut / Objekt

Kühe in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

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Titel / Verantwortliche: Kühe in Bozner Tracht / Oberkofler, Gabriela

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 21 cm - Breite 29 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Filzstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Die bunten, fast kindlich anmutenden Zeichnungen mit Motiven aus der Heimat sind nur eine Facette des Werks von Gabriela Oberkofler. In einem breiten Spektrum an Ausdrucksmitteln, von der Performance über Video bis zu Installationen und Objekten, verhandelt die Künstlerin gegenwärtige geopolitische Befindlichkeiten im Spiegel ihrer bergbäuerlichen Herkunft mitsamt Dirndlkleid, Ziehharmonika oder almabtriebsgestyltem Rindvieh. Mit einem Blick, der ständig zwischen Abreise und Heimkommen pendelt, bringt die Künstlerin gerade das Unheimliche und Surreale des Vertrauten ans Licht. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 204)
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Abstract: Blatt Nr. 4 aus der 4-teiligen Serie von Zeichnungen.

Zeitlos
Kulturgut / Objekt

Zeitlos / Salcher, Thaddäus

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Titel / Verantwortliche: Zeitlos / Salcher, Thaddäus

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 88 cm - Breite 88 cm - Tiefe 3 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Kupfer
  • getrieben
  • Vorwiegend großflächige Formate sind das Markenzeichen des Malers und Bildhauers Thaddäus Salcher, der in obsessiver Intensität Leinwände oder Blech zu subtilen Spiegeln seiner Seelenlandschaft formt. „Seine Arbeiten sind massiv und dennoch zart, geformt und doch aus dem Zufall (oder dem Unbewussten) entstanden“, kommentiert der Kulturjournalist Georg Mair. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S. 240)
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Abstract: Relief aus Kupfer mit einer Figur, die aus dem Bild hervortritt.

Lazise 079
Kulturgut / Objekt

Lazise 079 / Senoner, Roland

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Titel / Verantwortliche: Lazise 079 / Senoner, Roland

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 70 cm - Breite 100 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Graphitstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Objekte aus der Natur wie Früchte, Blätter oder Federn bilden das Ausgangsmotiv für die fotorealistischen Zeichnungen von Roland Senoner. Die Konzentration der großformatigen Arbeiten ist weniger auf das Objekt selbst oder dessen Symbolik gerichtet als vielmehr auf den Rhythmus, die Dynamik, die optischen Effekte der in fotorealistischer Genauigkeit gezeichneten Motivfelder. Durch die Technik der Wiederholung und Schattierung konkretisiert der Künstler ausdrucksvoll die illusionistische Qualität der Zeichnung. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S.250)
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Abstract: Zeichnung 02 aus dem 4-teiligen Werkzyklus "Lazise 079". Auf der Rückseite handschriftlich mit Bleistift in Schreibschrift signiert und datiert "Roland Senoner 2009".

Lazise 079
Kulturgut / Objekt

Lazise 079 / Senoner, Roland

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Titel / Verantwortliche: Lazise 079 / Senoner, Roland

Physische Beschreibung: Zeichnung (Kunst) : Höhe 71 cm - Breite 100 cm - Tiefe 6 cm

Datum:2009

Notiz:
  • Graphitstift
  • Papier
  • gezeichnet
  • Objekte aus der Natur wie Früchte, Blätter oder Federn bilden das Ausgangsmotiv für die fotorealistischen Zeichnungen von Roland Senoner. Die Konzentration der großformatigen Arbeiten ist weniger auf das Objekt selbst oder dessen Symbolik gerichtet als vielmehr auf den Rhythmus, die Dynamik, die optischen Effekte der in fotorealistischer Genauigkeit gezeichneten Motivfelder. Durch die Technik der Wiederholung und Schattierung konkretisiert der Künstler ausdrucksvoll die illusionistische Qualität der Zeichnung. (Marion Piffer Damiani, in „Arbeiten. Lavori in corso”, Bozen 2011, S.250)
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Abstract: Zeichnung 01 aus dem 4-teiligen Werkzyklus "Lazise 079". Auf der Rückseite handschriftlich mit Bleistift in Schreibschrift signiert und datiert "Roland Senoner 2009".