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Gefunden 1808 Dokumente.

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Maria - Maria
Kulturgut / Objekt

Maria - Maria

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Titel / Verantwortliche: Maria - Maria

Physische Beschreibung: Krippenfigur : Höhe 5 cm - Breite 1.5 cm - Länge 2 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Madonna, betend, in Leimfarben bemalt. Steht auf flachem Podest, mit roter Robe und blauem Mantel.

König - re
Kulturgut / Objekt

König - re

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Titel / Verantwortliche: König - re

Physische Beschreibung: Krippenfigur : Spielzeug Höhe 4.5 cm - Breite 2 cm - Länge 2 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: König mit Gaben, in Leimfarben bemalt. Trägt ein rosafarbenes Gewand mit blauem Mantel und steht auf einem flachen Podest. Auf dem Kopf trägt die Figur eine Krone, in den Händen einen Kelch.

Hirte - paster
Kulturgut / Objekt

Hirte - paster

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Titel / Verantwortliche: Hirte - paster

Physische Beschreibung: Krippenfigur : Spielzeug Höhe 5 cm - Breite 2 cm - Länge 2 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Hirte, in Leimfarben bemalt. Steht auf flachem Podest, in den Händen ein Hirtenstock. Trägt eine rote Kutte und schwarze Schuhe.

Musizierender Affe - afa che sona
Kulturgut / Objekt

Musizierender Affe - afa che sona

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Titel / Verantwortliche: Musizierender Affe - afa che sona

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 5.5 cm - Breite 3 cm - Länge 3 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Musizierender Affe mit Gitarre. Teilweise in Leimfarben bemalt. Mit ockerfarbener Jacke und weißem Kragen. Jacke, Füße und Instrument sind bemalt, der Rest ist aus Naturholz.

Dirigierender Affe - afa che sona
Kulturgut / Objekt

Dirigierender Affe - afa che sona

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Titel / Verantwortliche: Dirigierender Affe - afa che sona

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 6.2 cm - Breite 2.5 cm - Länge 3.5 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Dirigierender Affe mit Notenblatt. Teilweise in Leimfarben bemalt. Mit rosa Jacke und weißem Kragen. Jacke, Füße und Notenblatt sind bemalt, der Rest ist aus Naturholz.

Musizierender Affe - afa che sona
Kulturgut / Objekt

Musizierender Affe - afa che sona

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Titel / Verantwortliche: Musizierender Affe - afa che sona

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 5.2 cm - Breite 3 cm - Länge 3 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Musizierender Affe mit Querflöte. Teilweise in Leimfarben bemalt. Mit rosa Jacke und weißem Kragen. Jacke, Füße und Instrument sind bemalt, der Rest ist aus Naturholz. Teil eines Orchesters.

Musizierender Affe - afa che sona
Kulturgut / Objekt

Musizierender Affe - afa che sona

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Titel / Verantwortliche: Musizierender Affe - afa che sona

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 5.5 cm - Breite 2.5 cm - Länge 3.5 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Musizierender Affe mit Paarschellen. Teilweise in Leimfarben bemalt. Mit blauer Jacke und weißem Kragen. Jacke, Füße und Instrument sind bemalt, der Rest ist aus Naturholz. Teil eines Orchesters.

Musizierender Affe - afa che sona
Kulturgut / Objekt

Musizierender Affe - afa che sona

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Titel / Verantwortliche: Musizierender Affe - afa che sona

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 5.5 cm - Breite 2.5 cm - Länge 3.5 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Musizierender Affe mit Trommel. Teilweise in Leimfarben bemalt. Mit rosa Jacke und weißem Kragen. Jacke, Füße und Instrument sind bemalt, der Rest ist aus Naturholz. Teil eines Orchesters.

Engel - angiul
Kulturgut / Objekt

Engel - angiul

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Titel / Verantwortliche: Engel - angiul

Physische Beschreibung: Krippenfigur : Spielzeug Höhe 3.7 cm - Breite 3 cm - Länge 2 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Engel, in Leimfarben bemalt, mit Banner mit dem Schriftzug "Gloria". Er trägt ein rotes Röckchen, die Flügel wurden gelb/rot bemalt. An der Rückseite ist ein Nagel zum Befestigen angebracht.

König - re
Kulturgut / Objekt

König - re

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Titel / Verantwortliche: König - re

Physische Beschreibung: Krippenfigur : Spielzeug Höhe 5 cm - Breite 1.2 cm - Länge 1.2 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: König mit Gaben, in Leimfarben bemalt. Die Figur trägt ein rosafarbenes Gewand mit blauem Mantel und steht auf einem flachen Podest. Auf dem Kopf trägt der König eine Krone, in den Händen einen Kelch.

Jesukind - geju bambin
Kulturgut / Objekt

Jesukind - geju bambin

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Titel / Verantwortliche: Jesukind - geju bambin

Physische Beschreibung: Krippenfigur : Spielzeug Höhe 1.5 cm - Breite 2 cm - Länge 4 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Jesukind in Krippe, mit Leimfarben bemalt. Das Kind ist weiß, die Krippe gelb.

Turner am Reck - Turneri sun ciavalon
Kulturgut / Objekt

Turner am Reck - Turneri sun ciavalon

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Titel / Verantwortliche: Turner am Reck - Turneri sun ciavalon

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 27 cm - Breite 16.5 cm - Tiefe 8 cm

Datum:1850

Notiz:
  • Zirbe
  • Schnur
  • geschnitzt
  • gedrechselt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Beim Fahren drehen sich die Figuren durch einen Deichselantrieb: Eine Winde führt vom rechten Rad zur Turnstange und dreht diese. Die Arme sind beweglich. Mit Hilfe eines Holzstabes anschiebbar.

Kapuziner, der ein Glöcklein läutet
Kulturgut / Objekt

Kapuziner, der ein Glöcklein läutet

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Titel / Verantwortliche: Kapuziner, der ein Glöcklein läutet

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 21 cm - Breite 6.5 cm - Tiefe 9 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • Eisen
  • Faden
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Kapuzinermönch, auf Podest stehend, zieht an einer Schnur mit Glocke. Unterhalb des Podestes befindet sich ein Drehmechanismus, der durch eine seitlich befestigte Kurbel angetrieben werden kann. Dadurch bewegt der Kapuziner die Arme und die Glocke läutet. Gleichzeitig wird durch den Drehmechanismus und zwei kleine Drähte ein metallischer Ton erzeugt. Mit Leimfarben bemalt.

Mann als Turner
Kulturgut / Objekt

Mann als Turner

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Titel / Verantwortliche: Mann als Turner

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 34 cm - Länge 7 cm - Tiefe 5.5 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • Eisen
  • Schnur
  • geschnitzt
  • gedrechselt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Durch das Ziehen an der Schnur hebt die Figur die Arme und senkt Kopf und Unterkiefer. An den Händen sind Schellen angebracht.

Stockgaukler - Springher sun bastón
Kulturgut / Objekt

Stockgaukler - Springher sun bastón

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Titel / Verantwortliche: Stockgaukler - Springher sun bastón

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 25 - Breite 5.5 - Tiefe 2

Datum:1850

Notiz:
  • Zirbe
  • Eisen
  • geschnitzt
  • gedrechselt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug, mit Leimfarben bemalt. Arme und Beine der Figur sind dank Gelenken an Ellenbögen und Knien beweglich. Die Figur trägt eine rote Jacke, eine schwarze Hose und weiße Strümpfe. Das Stockende ist in Form einer Pfeife geschnitzt.

Turner am Reck - Turneri sun ciavalon
Kulturgut / Objekt

Turner am Reck - Turneri sun ciavalon

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Titel / Verantwortliche: Turner am Reck - Turneri sun ciavalon

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 26.5 cm - Breite 10.5 cm - Tiefe 10 cm

Datum:1850

Notiz:
  • Zirbe
  • Eisen
  • geschnitzt
  • gedrechselt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Bewegliches Spielzeug aus Naturholz. Durch eine Kurbel lassen sich die Figuren drehen. Arme und Beine sind beweglich.

Fuchs - bolp
Kulturgut / Objekt

Fuchs - bolp

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Titel / Verantwortliche: Fuchs - bolp

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 76 cm - Breite 2.5 cm - Länge 10 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Fuchs aus Naturholz. Das linke Vorderbein hat eine anatomisch nicht korrekte Stellung, das Kniegelenk knickt nach vorne statt nach hinten.

Schwein - purcel
Kulturgut / Objekt

Schwein - purcel

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Titel / Verantwortliche: Schwein - purcel

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 4 cm - Breite 2 cm - Länge 7 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • geschnitzt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Schwein aus Naturholz. Das linke Ohr zeigt nach vorne, das rechte nach hinten.

Pferd
Kulturgut / Objekt

Pferd

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Titel / Verantwortliche: Pferd

Physische Beschreibung: Spielzeug : Höhe 17 cm - Breite 8.7 cm - Tiefe 21 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Holz
  • geschnitzt
  • bemalt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

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Abstract: Pferd auf Räderbrett, in Leimfarben bemalt. Das Pferd ist rotbraun mit einer schwarzen Mähne und schwarzem Schweif. Es hat einen roten Sattel mit gelber Bordüre. Die Fassung hat überall sehr feine Risse und sieht sehr spröde und trocken aus. Besonders die schwarze Leimfarbe ist in einem schlechten Zustand.

Pferd, Naturholz
Kulturgut / Objekt

Pferd, Naturholz

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Titel / Verantwortliche: Pferd, Naturholz

Physische Beschreibung: Spielzeug : Spielzeug Höhe 23.5 cm - Breite 5 cm - Länge 24 cm

Datum:1866-1899

Notiz:
  • Zirbe
  • Stoff
  • Leder
  • Leder
  • geschnitzt
  • „Grödens Spielzeug-Heimindustrie entwickelte sich ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ihre Bedeutung für das Tal selbst liegt auf der Hand, da hier im 19. Jahrhundert die Hälfte - später bis zu dreiviertel – der Bevölkerung Beschäftigung fand. Die bäuerliche Bevölkerung des ertragsarmen ladinischen Hochtales war auf einen Nebenerwerb angewiesen. In der Spielzeugschnitzerei fand zunächst nur die männliche Bevölkerung zur Winterzeit wenn die Arbeit auf dem Acker ruhte – später auch das ganze Jahr über – einen zusätzlichen Verdienst. Anfangs wurden von den Bauern in der Hauptsache einfache Tiere geschnitzt, später aber auch einfache gedrechselte Gliederpuppen oder komplizierte, bewegliche Spielsachen angefertigt.“ (vgl. Rita Stäblein „Zur Sammlung von Grödner Holzspielzeug“ in: L Museum de Gherdëina – Das Grödner Heimatmuseum: Überblick über Grödens Kunst-, Natur- und Vorgeschichte, Museum Gherdëina, 1985, S.168ff)

Klassifikation: Giuani Senoner da Vastlé

Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Pferd aus Naturholz mit Sattel und Satteldecke. Der Sattel besteht aus hellbraunem Leder, die rote Satteldecke aus einem wollähnlichen Stoff. Die Decke ist an mehreren Stellen beschädigt (besonders auf der linken Seite). Sattel und Satteldecke wurden durch kleine Nägel befestigt. Das Geschirr ist aus schwarzem Lederimitat, das ebenfalls mit Nägeln befestigt wurde. Die Augen wurden mit schwarzer Farbe bemalt.