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The Sky's the Limit
Buch

Whitney, Norman

The Sky's the Limit / Norman Whitney

6. Aufl.

Oxford : Macmillan Heinemann, 1998

Heinemann Elt guided Readers

Titel / Verantwortliche: The Sky's the Limit / Norman Whitney

6. Aufl.

Veröffentlichung: Oxford : Macmillan Heinemann, 1998

Physische Beschreibung: 31 S. : Ill.

Reihen: Heinemann Elt guided Readers

ISBN: 043527175X

Datum:1998

Sprache: Englisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • englisch
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A medal for Leroy
Buch

Morpurgo, Michael

A medal for Leroy / Michael Morpurgo

New York : MacMillan, 2012

Titel / Verantwortliche: A medal for Leroy / Michael Morpurgo

Veröffentlichung: New York : MacMillan, 2012

Physische Beschreibung: 130 Seiten : Illustrationen

ISBN: 9781250056894

Datum:2012

Sprache: Englisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • englisch
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War horse
Buch

Morpurgo, Michael

War horse / Michael Morpurgo

London : Scholastic, 2010

Titel / Verantwortliche: War horse / Michael Morpurgo

Veröffentlichung: London : Scholastic, 2010

Physische Beschreibung: 165 Seiten

ISBN: 9780439796644

Datum:2010

Sprache: Englisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Notiz:
  • englisch
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Meine Name ist nicht Freitag
Buch

Walter, Jon

Meine Name ist nicht Freitag / Jon Walter ; aus dem Englischen von Josefine Haubold

Königskinder Verlag in der Carlsen Verlag GmbH, 2017

Titel / Verantwortliche: Meine Name ist nicht Freitag / Jon Walter ; aus dem Englischen von Josefine Haubold

Veröffentlichung: Königskinder Verlag in der Carlsen Verlag GmbH, 2017

Physische Beschreibung: 442 Seiten

ISBN: 9783551560209

Datum:2017

Sprache: Englisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • My name's not Friday
Notiz:
  • englisch
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Abstract: Er habe gar keinen historischen Roman schreiben wollen, bekennt Jon Walter im Nachwort zu seinem zweiten Buch „Mein Name ist nicht Freitag“. Vielmehr habe er diese Vorstellung als erdrückend empfunden, weil „die Geschichte einem so vieles vorgibt, was man nicht durcheinanderbringen darf“. Warum die Handlung trotzdem vor dem Hintergrund des Amerikanischen Bürgerkriegs und dem Ende der Sklaverei in den USA spielt, verrät er uns auch: Das Buch habe sich aus einer Schreibübung entwickelt, bei der ein anderer als der Sehsinn im Vordergrund stehen sollte. Eben jene Szene bildet auch im tatsächlichen Sinn den Ausgangspunkt des Romans: In einem inneren Monolog lernen wir den Ich-Erzähler Samuel als gottesfürchtigen Jungen kennen, der mit einem Sack über den Kopf auf einem Maultier verschleppt wird. Nach einer gotteslästerlichen Missetat, für die Samuels jüngerer Bruder verantwortlich gemacht wird, hat ihn der Besitzer des Waisenhauses, in dem die Geschwister aufgewachsen sind, an einen Menschenhändler verkauft. Der macht aus dem Waisenkind Samuel den Sklavenjungen Freitag und verkauft ihn an eine Baumwollplantage in Mississippi weiter. „Mein Name ist nicht Freitag“ – Lange sieht es so aus, als habe Samuel keine Chance, die aufgezwungene Rolle wieder abzulegen. Wie alle anderen Sklaven muss er auf dem Feld arbeiten, schafft es allerdings, ihnen heimlich Lesen und Schreiben beizubringen und damit einen wichtigen Schlüssel für ein Leben in Freiheit in die Hand zu geben. Gleichzeitig rückt kurz vor dem Ende des Bürgerkriegs zusammen mit den Yankees das Ende der Sklaverei in greifbare Nähe. Breit und ruhig, aber dennoch voller überraschender Strudel und gefährlicher Strömungen wie der Mississippi fließt auch der Roman dahin. Weil Samuel vom Sohn des Plantagenbesitzers schwimmen gelernt hat, kann er sich auch dann über Wasser halten, als er aus seiner Gefangenschaft geflohen ist und auf der Suche nach seinem Bruder zwischen Kanonenschiffen den Fluss hinuntertreibt. Als er kurz darauf in die Schusslinie von „Whistling Dick“, einer gefürchteten Kanone, gerät, droht er das in der Eingangsszene nur vorübergehend genommene Augenlicht vollständig zu verlieren. Im Vergleich zu seinem 2015 auf Deutsch erschienenen, nicht durchgängig überzeugenden Debüt „Jenseits des Meeres“ steuert Jon Walter seinen neuen Roman wesentlich souveräner und überzeugender auf sein Ende zu, das eigentlich erst der hoffnungsvolle Anfang der Geschichte von Samuel und all den anderen als Sklaven gehaltenen Menschen ist. Vor dem eher blass gehaltenen historischen Hintergrund des Bürgerkriegs (ein paar Fakten über den Sklavenhandel werden im Nachwort nachgereicht) lässt er vielschichtige Figuren agieren und schafft mit seinem Protagonisten einen starken, authentisch wirkenden Helden, dessen Schicksal nicht nur ältere Jugendliche, sondern auch jüngere Kinder und Erwachsene bis zur letzten Seite fesselt. (1000 und 1 Buch/Christina Rademacher/www.biblio.at)

Meine Name ist nicht Freitag
Buch

Walter, Jon

Meine Name ist nicht Freitag / Jon Walter ; aus dem Englischen von Josefine Haubold

Königskinder Verlag in der Carlsen Verlag GmbH, 2017

Titel / Verantwortliche: Meine Name ist nicht Freitag / Jon Walter ; aus dem Englischen von Josefine Haubold

Veröffentlichung: Königskinder Verlag in der Carlsen Verlag GmbH, 2017

Physische Beschreibung: 442 Seiten

ISBN: 9783551560209

Datum:2017

Sprache: Englisch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Titelvarianten:
  • My name's not Friday
Notiz:
  • englisch
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Abstract: Er habe gar keinen historischen Roman schreiben wollen, bekennt Jon Walter im Nachwort zu seinem zweiten Buch „Mein Name ist nicht Freitag“. Vielmehr habe er diese Vorstellung als erdrückend empfunden, weil „die Geschichte einem so vieles vorgibt, was man nicht durcheinanderbringen darf“. Warum die Handlung trotzdem vor dem Hintergrund des Amerikanischen Bürgerkriegs und dem Ende der Sklaverei in den USA spielt, verrät er uns auch: Das Buch habe sich aus einer Schreibübung entwickelt, bei der ein anderer als der Sehsinn im Vordergrund stehen sollte. Eben jene Szene bildet auch im tatsächlichen Sinn den Ausgangspunkt des Romans: In einem inneren Monolog lernen wir den Ich-Erzähler Samuel als gottesfürchtigen Jungen kennen, der mit einem Sack über den Kopf auf einem Maultier verschleppt wird. Nach einer gotteslästerlichen Missetat, für die Samuels jüngerer Bruder verantwortlich gemacht wird, hat ihn der Besitzer des Waisenhauses, in dem die Geschwister aufgewachsen sind, an einen Menschenhändler verkauft. Der macht aus dem Waisenkind Samuel den Sklavenjungen Freitag und verkauft ihn an eine Baumwollplantage in Mississippi weiter. „Mein Name ist nicht Freitag“ – Lange sieht es so aus, als habe Samuel keine Chance, die aufgezwungene Rolle wieder abzulegen. Wie alle anderen Sklaven muss er auf dem Feld arbeiten, schafft es allerdings, ihnen heimlich Lesen und Schreiben beizubringen und damit einen wichtigen Schlüssel für ein Leben in Freiheit in die Hand zu geben. Gleichzeitig rückt kurz vor dem Ende des Bürgerkriegs zusammen mit den Yankees das Ende der Sklaverei in greifbare Nähe. Breit und ruhig, aber dennoch voller überraschender Strudel und gefährlicher Strömungen wie der Mississippi fließt auch der Roman dahin. Weil Samuel vom Sohn des Plantagenbesitzers schwimmen gelernt hat, kann er sich auch dann über Wasser halten, als er aus seiner Gefangenschaft geflohen ist und auf der Suche nach seinem Bruder zwischen Kanonenschiffen den Fluss hinuntertreibt. Als er kurz darauf in die Schusslinie von „Whistling Dick“, einer gefürchteten Kanone, gerät, droht er das in der Eingangsszene nur vorübergehend genommene Augenlicht vollständig zu verlieren. Im Vergleich zu seinem 2015 auf Deutsch erschienenen, nicht durchgängig überzeugenden Debüt „Jenseits des Meeres“ steuert Jon Walter seinen neuen Roman wesentlich souveräner und überzeugender auf sein Ende zu, das eigentlich erst der hoffnungsvolle Anfang der Geschichte von Samuel und all den anderen als Sklaven gehaltenen Menschen ist. Vor dem eher blass gehaltenen historischen Hintergrund des Bürgerkriegs (ein paar Fakten über den Sklavenhandel werden im Nachwort nachgereicht) lässt er vielschichtige Figuren agieren und schafft mit seinem Protagonisten einen starken, authentisch wirkenden Helden, dessen Schicksal nicht nur ältere Jugendliche, sondern auch jüngere Kinder und Erwachsene bis zur letzten Seite fesselt. (1000 und 1 Buch/Christina Rademacher/www.biblio.at)