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Ultraverarbeitete Lebensmittel als Risikofaktor für Übergewicht: Evidenzlage und mögliche Wirkmechanismen
Libro

Festini Sughi, Anna

Ultraverarbeitete Lebensmittel als Risikofaktor für Übergewicht: Evidenzlage und mögliche Wirkmechanismen / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Anna Festini Sughi ; Relatore=Erstbetreuer Luca D’Ambrosio ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Karoline Oberhammer

Bolzano : 2025

Titolo / Responsabilità: Ultraverarbeitete Lebensmittel als Risikofaktor für Übergewicht: Evidenzlage und mögliche Wirkmechanismen / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Anna Festini Sughi ; Relatore=Erstbetreuer Luca D’Ambrosio ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Karoline Oberhammer

Pubblicazione: Bolzano : 2025

Descrizione fisica: 39 S. ; Ill..

Data:2025

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Italia

Varianti del titolo:
  • Alimenti ultraprocessati come fattore di rischio per il sovrappeso: evidenze e possibili meccanismi d’azione
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Abstract: Hintergrund:Die Ernährungsgewohnheiten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Vor allem werden immer mehr ultraverarbeitete Lebensmittel (UPF) konsumiert, aus Zeitmangel und auch finanziellen Gründen.In der Literatur werden ultraverarbeitete Lebensmittel meistens mit NOVA 4 definiert. Parallel zu diesem steigenden Trend wurde auch eine erhöhte Prävalenz von Übergewicht beobachtet (Konieczna et al., 2021).Ziel: Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen wie sich der erhöhte Konsum von ultraverarbeiteten Lebensmitteln als Risikofaktor für Übergewicht bei Erwachsenen auswirkt und welche möglichen Wirkmechanismen diesem Phänomen zu Grunde liegen.Materialen und Methoden: Herangezogen wurden aktuelle Studien mit Erwachsenen und UPF mit Klassifikation NOVA 4 für die Evidenzlage, und für die möglichen Wirkmechanismen sowohl Tier- als auch Humanstudien, in vitro und in vivo. Die Datenbanken Cochrane, PubMed, ScienceDirect und derThieme-Verlag wurden dafür verwendet.Ergebnisse:Die Evidenz zeigt einen Zusammenhang vom Konsum von UPFs und der Entstehung von Übergewicht. Die Mechanismen, die damit zu tun haben, sind die erhöhte Energieaufnahme durch UPF aufgrund von hoher Kaloriendichte, erhöhter Kaugeschwindigkeit, weicher Textur und Hyperschmackhaftigkeit. Weitere Mechanismen konnten bisher nur in Tierstudien oder in-vitro-Modellen nachgewiesen werden (Juul et al., 2025). Schlussfolgerungen: Es scheint einen klaren Zusammenhang zwischen UPF und Übergewichtzu geben (Juul et al., 2025). Aber man kann bisher nicht pauschal sagen, dass ein Lebensmittel allein aufgrund seines Verarbeitungsgrades dazubeitragen würde. Mehr Forschungsbedarf und die eventuelle Entwicklung von Interventionsstrategien, die nicht nur den Verarbeitungsgrad berücksichtigen, sind nötig (Smollich & Wefers, 2024).

Ernährungstherapeutische Ansätze bei Sarkopenie: Der Einfluss von Molkenprotein, Leucin, Vitamin D und Kalzium auf Muskelmasse, -kraft und -funktion. / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Lhea Vanessa Calliari ; Relatrice=Erstbetreuerin Monica Gasser ;  Correlatrice=Zweitbetreuerin Laura Valzolgher
Libro

Calliari, Lhea Vanessa

Ernährungstherapeutische Ansätze bei Sarkopenie: Der Einfluss von Molkenprotein, Leucin, Vitamin D und Kalzium auf Muskelmasse, -kraft und -funktion. / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Lhea Vanessa Calliari ; Relatrice=Erstbetreuerin Monica Gasser ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Laura Valzolgher

Bolzano : 2025. -50 S. ; Ill..

Titolo / Responsabilità: Ernährungstherapeutische Ansätze bei Sarkopenie: Der Einfluss von Molkenprotein, Leucin, Vitamin D und Kalzium auf Muskelmasse, -kraft und -funktion. / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Lhea Vanessa Calliari ; Relatrice=Erstbetreuerin Monica Gasser ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Laura Valzolgher

Pubblicazione: Bolzano : 2025. -50 S. ; Ill..

Data:2025

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Italia

Varianti del titolo:
  • Interventi nutrizionali nella sarcopenia: effetto di proteine del siero, leucina, vitamina D e calcio su massa, forza e funzionalità muscolare.
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Abstract: Hintergrund: Sarkopenie ist eine altersbedingte Erkrankung mit Verlust von Muskelmasse,-kraft und -funktion und erhöhtem Risiko für Morbidität und Mortalität. Unzureichende Nährstoffversorgung und reduzierte körperliche Aktivität fördern die Entwicklung und Progression. Ziel: Untersuchung der Effekte einer gezielten Nährstoffversorgung mit Molkenprotein (Whey), der essenziellen Aminosäure Leucin, Vitamin D nd Kalzium auf Muskelmasse, -kraft und -funktion bei Sarkopenie. Methodik:Es wurde eine systematische Literaturrecherche zu Studien der letzten 15 Jahre in englischer, deutscher und italienischer Sprache durchgeführt. Eingeschlossen wurden Studien zu ernährungstherapeutischen Interventionen mit oder ohne begleitendes Trainingsprogramm.Ergebnisse:Die Evidenz zeigt, dass eine kombinierte Supplementation (Whey, Leucin, Vitamin D ± Kalzium) zusammen mit körperlicherAktivität die Muskelkraft, -masse und -funktion verbessert. Dieappendikuläre Muskelmasse stieg sowohl mit als auch ohne zusätzliches Training; Verbesserungen von Handkraft undGehgeschwindigkeit traten jedoch überwiegend nur in Kombination mit Trainingsprogrammen auf. Isolierte Leucin-Supplementationführte nicht zu signifikanten Effekten auf die Muskelparameter.Praktische Empfehlungen umfassen eine Energiezufuhr von 25–30 kcal/kg KG, eine Proteinzufuhr von 1,2–1,5 g/kg KG, bevorzugt hochwertige, schnell verdauliche Whey-Proteine, 3 g Leucin pro Tag zur Stimulation der Muskelproteinsynthese sowie bedarfsgerechte Vitamin-D- und Mikronährstoffversorgung.Diskussion: Sarkopenie erfordert einen multimodalen Therapieansatz. Ernährungstherapie mit gezielter Nährstoffzufuhr ist ein zentraler Baustein und sollte individuell sowie alltagsgerecht umgesetzt werden.

„Metabolische Gesundheit bei Zöliakie: eine kritische Analyse des aktuellen Forschungsstandes“
Libro

Knottner, Anna

„Metabolische Gesundheit bei Zöliakie: eine kritische Analyse des aktuellen Forschungsstandes“ / Laureando/VerfasserIn der Diplomarbeit Anna Knottner : Relatatrice=ErstbetreuerIn Melanie Erlacher ; Correlatrice=ZweitbetreuerIn Kathrin Vantsch

Bolzano : 2025

Titolo / Responsabilità: „Metabolische Gesundheit bei Zöliakie: eine kritische Analyse des aktuellen Forschungsstandes“ / Laureando/VerfasserIn der Diplomarbeit Anna Knottner : Relatatrice=ErstbetreuerIn Melanie Erlacher ; Correlatrice=ZweitbetreuerIn Kathrin Vantsch

Pubblicazione: Bolzano : 2025

Descrizione fisica: 67 S. ; Ill..

Data:2025

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Italia

Varianti del titolo:
  • “*La salute metabolica nella celiachia: un'analisi critica dello stato attuale della ricerca”
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Abstract: Hintergrund: Aktuelle Beobachtungen zur Zöliakie zeigen, dass zunehmend metabolische Veränderungen, wie Übergewicht, Dyslipidämie und Insulinresistenz auftreten können. Letzthin deuten neue Erkenntnisse unter anderem auch auf ein vermehrtes Auftreten von metabolischem Syndrom und der metabolisch Dysfunktion-assoziierten steatotischen Fettlebererkrankung (MASLD) bei Zöliakiepatient*innen hin. Ziel: Ziel dieser Arbeit ist es, den in der Literatur dargestellten Zusammenhang zwischen Zöliakie und metabolischen Komplikationen zu untersuchen und kritisch zu diskutieren. Materialien und Methoden: Die Literaturrecherche wurde systematisch durchgeführt, um den aktuellen Stand der Forschung abzubilden. Dabei wurden internationale wissenschaftliche Datenbanken wie MEDLINE (PubMed), Cochrane Library und Embase herangezogen. Ergänzend wurden Leitlinien relevanter Fachgesellschaften sowie graue Literatur berücksichtigt. Die Recherche umfasst relevante Publikationen ab dem Jahr 2006bis September 2025. Eingeschlossen wurden klinische Studien, systematische Reviews und Metaanalysen. Ausgeschlossen wurden Fallberichte, nicht wissenschaftlich geprüfte Quellen sowie Studien mit unzureichender methodischer Qualität. Ergebnisse: Die Auswertung der Studien zu den metabolischen Parametern zeigte ein Anstieg des Körpergewichts sowie anderer anthropometrischer Daten, der Blutzuckerwerte und der Blutfettwerte nach Einführung einer Glutenfreien Diät (GFD). Verschieden Studien zeigten eine höhere Prävalenz von Bluthochdruck nach Einführung der GFD, jedoch fehlen weitere Studien. Verschiedene Metaanalysen und Studien zeigten eine erhöhte Prävalenz von Übergewicht, Metabolischen Syndroms sowie einer MASLD bei Zöliakiepatient*innen unter GFD. Es zeigte sich kein erhöhtes Risiko für Diabetes Typ 2 und für kardiovaskuläre Erkrankungen außer für Vorhofflimmern und Schlaganfälle. Diskussion: Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Zöliakie sich nicht nur auf diebisher angenommenen Symptome und Folgen beschränkt, sondern auch metabolische Komplikationen mit sich ziehen kann. Verschiedene Mechanismen sowie die Ernährungsumstellung können zur Entwicklung beitragen, wobei diese noch nicht vollständig geklärt sind. Eine frühzeitige metabolische Überwachung und individualisierte Ernährungstherapie erscheint daher sinnvoll, um Langzeitkomplikationen zu vermeiden.

Fasten zur Reduktion von Nebenwirkungen bei Chemotherapie, eine kritische Analyse und die Rolle der Ernährungstherapeutin
Libro

Roschatt, Helene

Fasten zur Reduktion von Nebenwirkungen bei Chemotherapie, eine kritische Analyse und die Rolle der Ernährungstherapeutin / Verfasserin der Diplomarbeit / Laureanda Helene Roschatt ; Relatore=Erstbetreuer Michael Kob ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Claudia Ferrari

Bolzano : 2025 - 101 S.; Ill..

Titolo / Responsabilità: Fasten zur Reduktion von Nebenwirkungen bei Chemotherapie, eine kritische Analyse und die Rolle der Ernährungstherapeutin / Verfasserin der Diplomarbeit / Laureanda Helene Roschatt ; Relatore=Erstbetreuer Michael Kob ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Claudia Ferrari

Pubblicazione: Bolzano : 2025 - 101 S.; Ill..

Data:2025

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Italia

Varianti del titolo:
  • Il *digiuno per ridurre gli effetti collaterali della chemioterapia, un'analisi critica e il ruolo della dietista
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Abstract: Theoretischer Hintergrund:Therapeutisches Fasten gewinnt im onkologischen Kontext als supportiver Ansatz zur Reduktion Chemotherapie-assoziierter Nebenwirkungen an Bedeutung. Unterschiedliche Fastenmethoden wie intermittierendes Fasten(IF), Fasten-Mimicking Diät (FMD) und Short-term Fasting (STF) werden in aktuellen Studien als Teil integrativer Ernährungstherapiekonzepte diskutiert. Die wissenschaftliche Evidenz der Wirksamkeit ist jedoch stark eingeschränkt und bisher auf wenige Tumorentitäten begrenzt.Ziel:Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis einer systematischen Literaturauswertung die Sicherheit, Wirksamkeit und Praktikabilität verschiedener Fasteninterventionen während Chemotherapie zu bewerten und Empfehlungen der internationalen Leitlinien zu untersuchen. Insbesondere wird die Rolle der Ernährungstherapeutin am Rande der Evidenz beleuchtet und eine praxisnahe Empfehlung für eine Ernährungsintervention des Fastens entwickelt.Methoden:Die Literaturrecherche erfolgte unter Verwendung der Datenbanken MEDLINE (PubMed), Cochrane und ergänzend über Google Scholar.Schlussfolgerungen:Die Auswertung zeigt, dass Fasteninterventionen bei sorgfältig ausgewählten Patientinnen eine sichere und gut verträgliche Ergänzung zur Chemotherapie darstellen können. Die Reduktion spezifischer Nebenwirkungen wie Fatigue, Mukositis/Stomatitis und hämatologische Toxizität ist vor allem bei Brustkrebspatientinnen beschrieben. Bei anderen Tumorentitäten ist die Evidenz bislang lückenhaft. Für eindeutige klinische Empfehlungen sind methodisch hochwertige Studien mit standardisierten Fastenprotokollen erforderlich, um die Eignung verschiedener Fastenformen in Abhängigkeit des Allgemeinzustandes der Patientinnen, der Tumorerkrankung und dem Chemotherapieregime zu klären. Damit würden Ernährungstherapeutinnen eine bessere Grundlage im Umgang mit CAM-Anfragen von Patientinnen erhalten und die Sicherheit der Patientinnen wäre besser gewährleistet.

“Mahlzeitenersatzstrategien in der multimodalen Adipositas-Therapie”
Libro

Unterhiner, Magdalena

“Mahlzeitenersatzstrategien in der multimodalen Adipositas-Therapie” / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Magdalena Unterthiner ; Relatrice=Erstbetreuerin Dietista/Ernährungstherapeutin Elke Kapfinger ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Psicologa e psicoterapeuta/Psychologin und Psychotherapeutin Barbara Götsch Unterberger

Bolzano : 2025

Titolo / Responsabilità: “Mahlzeitenersatzstrategien in der multimodalen Adipositas-Therapie” / Laureanda/Verfasserin der Diplomarbeit Magdalena Unterthiner ; Relatrice=Erstbetreuerin Dietista/Ernährungstherapeutin Elke Kapfinger ; Correlatrice=Zweitbetreuerin Psicologa e psicoterapeuta/Psychologin und Psychotherapeutin Barbara Götsch Unterberger

Pubblicazione: Bolzano : 2025

Descrizione fisica: 59 S. ; Ill..

Data:2025

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Italia

Varianti del titolo:
  • “*Strategie di sostituzione dei pasti nella terapia multimodale dell'obesità”
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Abstract: Hintergrund: Ein multimodales Therapiekonzept bestehend aus Ernährungs-, Bewegungs- und Verhaltenstherapie, stellt den Goldstandard der konservativen Adipositas-Therapie dar (Deutsche Adipositas Gesellschaft, 2024). Angesichts der stetig steigenden Prävalenz der Krankheit, die mittlerweile als Epidemie des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird und erst seit kurzem in Italien als chronische, progressive und rezidivierende Erkrankung anerkanntist, besteht die dringende Notwendigkeit, gezielte Interventionen zum Gewichtsmanagementzu schaffen (SIO, 2025a). Laut NICE (2025a) und DAG (2024) können Formuladiäten als Teil multimodaler Programme eingesetzt werden und deuten auf vielversprechende Ergebnisse hin.Ziel: Es wird untersucht, inwiefern der Einsatz von kalorienreduzierten Mahlzeitenprodukten im Rahmen multimodaler Lebensstilintervention bei adipösen Menschen zu einemsignifikanten Gewichtsverlust führen kann und welche Auswirkungen er auf die Lebensqualität der Betroffenen, auf Hunger- und Sättigungssignale und auf dieDarmmikrobiota hat. Materialien und Methoden:Es wurden die wissenschaftlichen Datenbanken Pubmed, The Cochrane Library und Embase durchsucht. Die Veröffentlichung der Studien hat innerhalb der letzten 10 Jahre stattgefunden. Einbezogene Studien beinhalten erwachsene Patientengruppen mit einem BMI von >30kg/m² (einzelne Ausnahmen BMI 25-30kg/m²), ohne Anti-Adipositas-Medikation. Ergebnisse: Multimodale Programme mit Mahlzeitenersatz erzielen im Vergleich zunahrungsbasierten Ernährungsformen innerhalb eines Jahres einen signifikant größeren initialen Gewichtsverlust (Ard et al., 2019; Astbury et al., 2018; Bischoffet al., 2020). Die Datenlage zur Modifikation des Leptin-Spiegels ist inkonsistent(Fatahi et al., 2024; Kempf et al., 2022a). Kurzfristig erhöht die Anwendung von Mahlzeitenersatz die Diversität der Darmmikrobiota und die Anzahl Butyrat-produzierender Bakterienstämme (S. Song et al., 2023). Auf körperlicher Ebene kann eine kurzfristig signifikante Verbesserung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität bis zu einem Jahr beobachtet werden, danach bleibt dieser Vorteilnicht mehr bestehen (Astbury et al., 2021).Diskussion: Intensive verhaltenstherapeutische Unterstützung und Face-to-Face-Counseling sind für den Erfolg von Mahlzeitenersatzstrategien von zentraler Bedeutung und bestätigen die Wirksamkeit des multimodalen Ansatzes. Es bedarf weiterer Forschung, um die Auswirkungen auf die mentale Gesundheit, den Leptin-Spiegel und dieDarmmikrobiota vollständig zu klären.