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Die 14 Nothelfer: Heiliger Achatius - I 14 sanc che juda: San Àhaz
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Achatius - I 14 sanc che juda: San Àhaz / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Achatius - I 14 sanc che juda: San Àhaz / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.5 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Achatius mit Dornenast und Kreuzbalken.

Die 14 Nothelfer: Heilige Barbara - I 14 sanc che juda: Santa Barbara
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heilige Barbara - I 14 sanc che juda: Santa Barbara / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heilige Barbara - I 14 sanc che juda: Santa Barbara / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.2 cm - Breite 24.5 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heilige Barbara mit Hostie, Kelch und Palmenzweig.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Blasius Bischof - I 14 sanc che juda: San Bleje vëscul
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Blasius Bischof - I 14 sanc che juda: San Bleje vëscul / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Blasius Bischof - I 14 sanc che juda: San Bleje vëscul / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.3 cm - Breite 24.8 cm - Tiefe 2.7 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Blasius mit zwei brennenden Kerzen.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Christophorus - I 14 sanc che juda: San Cristoful
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Christophorus - I 14 sanc che juda: San Cristoful / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Christophorus - I 14 sanc che juda: San Cristoful / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.2 cm - Breite 24.5 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Christophorus mit Baumstamm und Christuskind auf der rechten Schulter.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Cyriacus - I 14 sanc che juda: San Ciriach
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Cyriacus - I 14 sanc che juda: San Ciriach / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Cyriacus - I 14 sanc che juda: San Ciriach / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.3 cm - Breite 24.9 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Cyriacus dargestellt als Diakon mit Teufel, an einer Kette gefesselt und Palmenzweig.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Dionysius - I 14 sanc che juda: San Dionìs
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Dionysius - I 14 sanc che juda: San Dionìs / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Dionysius - I 14 sanc che juda: San Dionìs / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.3 cm - Breite 24.8 cm - Tiefe 2.4 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Dionysius dargestellt als Bischof mit seinem abgeschlagenen Haupt in der Hand.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Erasmus - I 14 sanc che juda: San Eràsm
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Erasmus - I 14 sanc che juda: San Eràsm / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Erasmus - I 14 sanc che juda: San Eràsm / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.3 cm - Breite 24.8 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Erasmus dargestellt als Bischof mit Mitra und Schiffswinde, mit aufgewickeltem Anker.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Eustachius - I 14 sanc che juda: San Eustach
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Eustachius - I 14 sanc che juda: San Eustach / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Eustachius - I 14 sanc che juda: San Eustach / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.3 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Eustachius als Jäger mit Hirsch, der in seinem Geweih ein Kreuz trägt.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Georg - I 14 sanc che juda: San Ivuere
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Georg - I 14 sanc che juda: San Ivuere / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Georg - I 14 sanc che juda: San Ivuere / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.4 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Georg als Ritter mit Lanze, im Kampf gegen den Drachen.

Die 14 Nothelfer: Heilige Katharina - I 14 sanc che juda: Santa Catarina
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Die 14 Nothelfer: Heilige Katharina - I 14 sanc che juda: Santa Catarina / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heilige Katharina - I 14 sanc che juda: Santa Catarina / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.3 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heilige Katharina, Jungfrau mit Krone, Schwert, Palmenzweig und Rad.

Die 14 Nothelfer: Heilige Margareta - I 14 sanc che juda: Santa Margareta
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Die 14 Nothelfer: Heilige Margareta - I 14 sanc che juda: Santa Margareta / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heilige Margareta - I 14 sanc che juda: Santa Margareta / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.4 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heilige Margareta, dargestellt als Jungfrau mit Drachen und Stock mit Kreuz.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Pantaleon - I 14 sanc che juda: San Pantaleon
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Die 14 Nothelfer: Heiliger Pantaleon - I 14 sanc che juda: San Pantaleon / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Pantaleon - I 14 sanc che juda: San Pantaleon / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.4 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Pantaleon dargestellt mit langem, weissen Mantel und auf dem Kopf genagelten Händen.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Vitus - I 14 sanc che juda: San Vit
Kulturgut / Objekt

Die 14 Nothelfer: Heiliger Vitus - I 14 sanc che juda: San Vit / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Die 14 Nothelfer: Heiliger Vitus - I 14 sanc che juda: San Vit / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.4 cm - Breite 24.7 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Vitus dargestellt als Junge der in einem Ölkessel gebraten wird.

Die 14 Nothelfer: Heiliger Ägidius - I 14 sanc che juda: San Egidi
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Die 14 Nothelfer: Heiliger Ägidius - I 14 sanc che juda: San Egidi / Moroder, Eduard

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Physische Beschreibung: Relief : Höhe 48.4 cm - Breite 24.8 cm - Tiefe 2.5 cm

Datum:2007

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Heiliger Ägidius dargestellt als Abt mit Hirschkuh, die von einem Pfeil getroffen wird.

Freudenreiche Geheimnisse: Maria Verkündung - Misteri dla legrëza: Annunziazion dla Madona
Kulturgut / Objekt

Freudenreiche Geheimnisse: Maria Verkündung - Misteri dla legrëza: Annunziazion dla Madona / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Freudenreiche Geheimnisse: Maria Verkündung - Misteri dla legrëza: Annunziazion dla Madona / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.1 cm - Breite 44.6 cm - Tiefe 3.0 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Maria, sitzend, in einem Buch lesend, begegnet dem Erzengel Gabriel mit einer weißen Lilie in der Hand. Darüber der Heilige Geist als weiße Taube.

Freudenreiche Geheimnisse: Der Besuch Maria bei Elisabeth - Misteri dla legrëza: La vijitazion dla S. Lisabeta
Kulturgut / Objekt

Freudenreiche Geheimnisse: Der Besuch Maria bei Elisabeth - Misteri dla legrëza: La vijitazion dla S. Lisabeta / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Freudenreiche Geheimnisse: Der Besuch Maria bei Elisabeth - Misteri dla legrëza: La vijitazion dla S. Lisabeta / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.3 cm - Breite 44.7 cm - Tiefe 3.0 cm

Datum:2006

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung von zwei Frauen mit Kopftuch, Maria und Elisabeth, die sich die Hände halten. Links ein weißes Haus, rechts eine Palme.

Freudenreiche Geheimnisse: Die Geburt Jesu - Misteri dla legrëza: La nascita de Gejù
Kulturgut / Objekt

Freudenreiche Geheimnisse: Die Geburt Jesu - Misteri dla legrëza: La nascita de Gejù / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Freudenreiche Geheimnisse: Die Geburt Jesu - Misteri dla legrëza: La nascita de Gejù / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.0 cm - Breite 44.5 cm - Tiefe 3.0 cm

Datum:2006

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung Christi Geburt. Rechts Josef mit einer Kerze in der Hand, das Jesukind in der Krippe und links davon die kniende Maria. Oben rechts ein Engel mit einem Schriftband.

Freudenreiche Geheimnisse: Die Darbringung Jesu im Tempel - Misteri dla legrëza: La prejenazion de Gejù tl tëmpel
Kulturgut / Objekt

Freudenreiche Geheimnisse: Die Darbringung Jesu im Tempel - Misteri dla legrëza: La prejenazion de Gejù tl tëmpel / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Freudenreiche Geheimnisse: Die Darbringung Jesu im Tempel - Misteri dla legrëza: La prejenazion de Gejù tl tëmpel / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.2 cm - Breite 44.5 cm - Tiefe 2.6 cm

Datum:2006

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung der Darbringung Jesu im Tempel. Maria mit Nimbus, Simeon als König mit Jesuskind in den Armen und Josef mit Nimbus und zwei weißen Tauben in einem Korb, das Opfer für die Reinigung der Mutter.

Freudenreiche Geheimnisse: Jesus wird im Tempel wiedergefunden - Misteri dla legrëza: La Madonna giapa Gejù do trëi dis tl templ
Kulturgut / Objekt

Freudenreiche Geheimnisse: Jesus wird im Tempel wiedergefunden - Misteri dla legrëza: La Madonna giapa Gejù do trëi dis tl templ / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Freudenreiche Geheimnisse: Jesus wird im Tempel wiedergefunden - Misteri dla legrëza: La Madonna giapa Gejù do trëi dis tl templ / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.0 cm - Breite 44.5 cm - Tiefe 3.0 cm

Datum:2005

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung vom jungen Jesus im Tempel, sitzend in der Mitte von vier weiteren Figuren, den Lehrern.

Schmerzhafte Geheimnisse: Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat - Misteri dla pascion: Gejù sua sanch tl verzon dl aulif
Kulturgut / Objekt

Schmerzhafte Geheimnisse: Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat - Misteri dla pascion: Gejù sua sanch tl verzon dl aulif / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Schmerzhafte Geheimnisse: Jesus, der für uns Blut geschwitzt hat - Misteri dla pascion: Gejù sua sanch tl verzon dl aulif / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.0 cm - Breite 44.5 cm - Tiefe 3.0 cm

Datum:2004

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
Bilder: Immagine 1 di
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Jesus betet kniend vor einem schwebenden Kelch.