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× Namen Moroder, Eduard
× Datum 2003

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Freudenreiche Geheimnisse: Maria Verkündung - Misteri dla legrëza: Annunziazion dla Madona
Kulturgut / Objekt

Freudenreiche Geheimnisse: Maria Verkündung - Misteri dla legrëza: Annunziazion dla Madona / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Freudenreiche Geheimnisse: Maria Verkündung - Misteri dla legrëza: Annunziazion dla Madona / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 40.1 cm - Breite 44.6 cm - Tiefe 3.0 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Maria, sitzend, in einem Buch lesend, begegnet dem Erzengel Gabriel mit einer weißen Lilie in der Hand. Darüber der Heilige Geist als weiße Taube.

Der Weg der Tugend: Die Erleuchtende Gnade des Heiligen Geistes - La streda dla virtù: La grazia dl Spirit Sant
Kulturgut / Objekt

Der Weg der Tugend: Die Erleuchtende Gnade des Heiligen Geistes - La streda dla virtù: La grazia dl Spirit Sant / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Die Erleuchtende Gnade des Heiligen Geistes - La streda dla virtù: La grazia dl Spirit Sant / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.5 cm - Breite 47.9 cm - Tiefe 3.7 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung des Heiligen Geistes in Form einer weißen Taube mit drei Figuren die von Lichtstrahlen erleuchtet werden.

Der Weg der Tugend: Das Vertrauen auf Gott - La streda dla virtù: La fidanza te Die
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Der Weg der Tugend: Das Vertrauen auf Gott - La streda dla virtù: La fidanza te Die / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Das Vertrauen auf Gott - La streda dla virtù: La fidanza te Die / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.5 cm - Breite 47.9 cm - Tiefe 3.7 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung des Auge Gottes sowie zwei Figuren. Die Linke mit den Blick nach oben gerichtet und mit ausgestreckten Armen, die Figur rechts mit gesenktem Haupt.

Der Weg der Tugend: Der Frieden und das Gute - La streda dla virtù: Pesc y bën
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Der Weg der Tugend: Der Frieden und das Gute - La streda dla virtù: Pesc y bën / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Der Frieden und das Gute - La streda dla virtù: Pesc y bën / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.5 cm - Breite 47.8 cm - Tiefe 3.8 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung einer Familie unter einem strahlenden Himmel.

Der Weg der Tugend: Die Göttliche Vorsehung - La streda dla virtù: La Divina pruvidënza
Kulturgut / Objekt

Der Weg der Tugend: Die Göttliche Vorsehung - La streda dla virtù: La Divina pruvidënza / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Die Göttliche Vorsehung - La streda dla virtù: La Divina pruvidënza / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.6 cm - Breite 47.8 cm - Tiefe 3.8 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung der Göttlichen Hand, die eine Waage mit Wasser und Korn hält. Von unten zwei Hände die das Wasser und Korn auffangen. Links und Rechts zwei Figuren.

Der Weg der Tugend: Die Liebe Jesu - La streda dla virtù: Amor de Gejù
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Der Weg der Tugend: Die Liebe Jesu - La streda dla virtù: Amor de Gejù / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Die Liebe Jesu - La streda dla virtù: Amor de Gejù / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.6 cm - Breite 47.7 cm - Tiefe 3.8 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung dreier Figuren die ein Herz als Symbol der Liebe Jesu in Händen halten und zu diesem hinaufblicken.

Der Weg der Tugend: Die Wiederversöhnung - La streda dla virtù: La recunziliazion
Kulturgut / Objekt

Der Weg der Tugend: Die Wiederversöhnung - La streda dla virtù: La recunziliazion / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Die Wiederversöhnung - La streda dla virtù: La recunziliazion / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.6 cm - Breite 47.8 cm - Tiefe 3.8 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung zweier kniender Figuren die sich umarmen.

Der Weg der Tugend: Der Frieden in der Familie - La streda dla virtù: Pesc tla Familia
Kulturgut / Objekt

Der Weg der Tugend: Der Frieden in der Familie - La streda dla virtù: Pesc tla Familia / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Der Frieden in der Familie - La streda dla virtù: Pesc tla Familia / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.5 cm - Breite 47.7 cm - Tiefe 3.8 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung einer kleinen Familie mit zwei Friedenstauben.

Der Weg der Tugend: Treue - La streda dla virtù: Fedeltà
Kulturgut / Objekt

Der Weg der Tugend: Treue - La streda dla virtù: Fedeltà / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Treue - La streda dla virtù: Fedeltà / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.6 cm - Breite 47.7 cm - Tiefe 3.9 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung dreier Figuren, im Vordergrung ein Paar mit zusammengeketteten Händen.

Der Weg der Tugend: Die Gerechtigkeit - La streda dla virtù: La Giustizia
Kulturgut / Objekt

Der Weg der Tugend: Die Gerechtigkeit - La streda dla virtù: La Giustizia / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Der Weg der Tugend: Die Gerechtigkeit - La streda dla virtù: La Giustizia / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 35.6 cm - Breite 47.7 cm - Tiefe 3.9 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Darstellung der Gerechtigkeit als männliche Figur mir Peitsche und Axt, umgeben von einer Menschengruppe.

Michl Senoner da Luca
Kulturgut / Objekt

Michl Senoner da Luca / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Michl Senoner da Luca / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Relief : Höhe 45.2 cm - Breite 32.4 cm - Tiefe 5.5 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • Farbmittel
  • geschnitzt
  • bemalt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitztes und teilweise bemaltes Reliefbild aus Holz: Brustbild von Michl Senoner da Luca.

Formen - Formes
Kulturgut / Objekt

Formen - Formes / Moroder, Eduard

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Titel / Verantwortliche: Formen - Formes / Moroder, Eduard

Physische Beschreibung: Skulptur : Höhe 44.5 cm - Breite 22.0 cm - Tiefe 19.0 cm

Datum:2003

Notiz:
  • Holz
  • geschnitzt
  • "Die Auseinandersetzungen zwischen den vielen Strömungen im Bereich der Kunst gehen auch in unserer Zeit unvermindert weiter. Was empfunden und wirklich ehrlich war, wird die Zeit überdauern und nachkommende Generationen können bei einem Gesamtüberblick leichter ein objektives Urteil abgeben. Eduard Moroder beobachtet sehr interessiert das vielfältige Kunstschaffen der heutigen Zeit, denkt darüber nach und geht seinen Weg unbeirrt weiter. Bei seinem anspruchlosen Leben degradiert er das Schnitzen nicht zu einer gedankenlosen "Brotarbeit". Vielmehr hält er mit seinen Gestalten und Bildnissen Zwiesprache, vollzieht im Geiste ihr Leben nach, um ihnen nahe zu kommen und sie besser zu verstehen. Dann transponiert er sie, ohne umherzublicken, nach seiner Art in Zirbelholz. Durch Jahre war er Mitglied des Südtiroler Künstlerbundes und nahm an dessen Ausstellungen teil. Diese Gemeinschaft hatte ihm nicht das gegeben, was er erhoffte, so zog er sich still zurück. Ab und zu zeigt Eduard seine Werke, wann und wo es ihm gefällt. Wie schon der Thieme-Becker und dessen Nachfolge anführt, überwiegen die Arbeiten religiösen Inhalts. Zwischendurch sucht er auch Bildnisse interessanter Personen nachzuformen, bleibt jedoch seiner etwas naiv wirkenden Darstellungsweise treu. Und diese Eigenart ist seine persönliche Handschrift. Diesmal drängte ihn ein besonderer Anlaß seine Werke zu zeigen. Was ihn seit Jahrzehnten beschäftigt hat, die Gestalten, die ihm in seiner Zurückgezogenheit Gesellschaft geleistet haben, feiern mit ihm und mit allen, denen sie Freude machen, seinen siebzigsten Geburtstag." (R.M., Mostra - Ausstellung Eduard Moroder – Mureda 18.9 - 4.10.1998, Kreis für Kunst und Kultur, St. Ulrich 1998)
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Abstract: Geschnitzte Skulptur aus Holz: Abstrakte Figur bestehend aus zwei rundlichen, ungleichmäßigen Formen auf einem Sockel.