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Cartolina illustrata

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Titolo / Responsabilità: Cartolina illustrata

Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

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cartoncino
stampato

Soggetti: Blumenmotiv mit Schwalbe Klee

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Abstract: Postkartenmotiv mit rankenden Blumenornamenten, fünf Schwalben, Blumentopf auf Fensterbrett, bunt, Reliefdruck; Bildseite in Kurrentschrift beschrieben; "Mein liebes Paulchen! Viele ganz liebe Grüße und Küße von Ihrem Schwesterchen Chlotilde. Grüße von Emma. Schreiben.Sie uns doch bald einen sehr langen Brief. Handkuß von den H.H.P... nochmals viel Küße Ihre Clodilde" Adressseite mit Stempel und 3 Briefmarken (eine 3 Heller und zwei 1 Heller Marken), Druck: "Carte Postale" in mehreren Sprachen. Poststempel: Stempel auf den Briefmarken "Leibnitz 22/6/04", zweiter Stempel 22.6.04 Graz" Adresse: "An hochwohlgeborenen Fräulein Paula Durscheck (?) Linzgasse 1 2. Stock in Graz"

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Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

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cartoncino
stampato

Soggetti: Blumenmotiv

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Abstract: Bildseite mit Blumen und Ornamenten, in Kurrentschrift beschrieben. Text der Ansichtsseite: "Fürn Hochwürden Ich wünsche Ihnen fröhliche Pfingsten und herzlichen Gruß von Maria M. Oberbichl. Ich bin jetzt beim Tarerwirt in Mitterolang." Adressseite: "Carte Postale" und "Weltpostverein" in mehreren Sprachen, 5 Heller Marke und Poststempel "Olang . 5. 03...", zweiter Stempel "Brixen 18. 5. 03" Anschrift: "Seiner hochwirden hochzuvererten Herrn,.Herrn Leopold Walnöfer Pfarrer in Natz b. Post Prixen"

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Soggetti: Blumenmotiv

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Abstract: Postkartenmotiv mit hellblauen Blumen und roten Rosen, symmetrisch umrahmt mit Ornamenten und hellblauen Blumen. Zwischen den Rosen im Oval in Kurrentschrift "Glücklich in Flauring angekommen herzlichen Gruß an alle kl. Schwestern und Zöglingen mit gruß Maria ... (?)" Adressseite: Aufdruck "Postkarte" und "Weltpostverein" in mehreren Sprachen, 5 Heller Marke, Poststempel "Flauring 25.5.02", zweiter Poststempel "Innsbruck 26.5.02". Adresse: "Wohlehrwürdige Schwester Oberin im Margaretinum Hötting b. Innsbruck"

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Soggetti: Blumenmotiv Neujahr

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Abstract: Bildseite mit blauen Blumen und Rahmen mit Ornamenten und Blumen, in Kurrent beschriftet "Herzlichen Glückwunsch zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen so auch Ihren Gemahl bitte auch der Dienerschaft meine Glückwuensche zu unterrichten. Grüße Anna Pretzl (?) Amras N. 34" Adressseite: "Postkarte" und "Weltpostverein" in verschiedenen Sprachen Poststempel "IMST 31.12.01", zweiter Stempel auf 5 Heller Briefmarke, Adresse "Wohlg. Frau Lina Egger Bräuerei Imst Oberinnthal"

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Gruss aus ...

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Titolo / Responsabilità: Gruss aus ...

Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

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Soggetti: Blumenmotiv

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Abstract: Bildseite zwei Rosen und Vergissmeinnicht, rechts unten ein Vierklee, Kurrentschrift ringsherum, vielleicht verschiedene Schreiber. "Gruss aus..." mit "Triest" ergänzt, daneben "Anna". Oben links "Triest, am 7. Oktober 1901" "Liebe Mechtild schreibe mir ob du die Karten bekommen hast alle drei im Laden" ""Schicke mir Ansichten von Innsbruck" "Gibt nichts neues in Innsbruck?" "Schönes Wetter haben wir. Was habt ihr für eines? Schönen Gruß an alle." "In Triest ist ein Friedhof der ist so groß wie ganz Innsbruck ... Anna" Adressseite: Auf der 5 Heller Briefmarke "Triest 7...??", zweiter Stempel "Innsbruck 8.10.01" Adresse: "Fräulein Mechtild Pold Marktgraben bei Nothburga (?) Dirler im Laden Innsbruck Tirol"

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Titolo / Responsabilità: Cartolina illustrata

Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

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cartoncino
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Soggetti: Blumenmotiv mit Mühle

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Abstract: Bildseite mit Blumenstrauß, im Hintergrund eine Mühle, rechts und oben rosa Rahmen mit Ornamenten und Sternen. In Kurrentschrift: "Liebe Frau Ladurner! Danke Ihnen recht herzlich für die Glückwünsche zum neuen Jahre. Erwiedere Ihnen auch aufs herzlichste, wenn auch schon etwas zu spät so ist es dennoch gut gemeint. - Wie geht es Ihnen u. Ihrer ll. Famile immer? Hoffentlich gut. - Was gibt es in Brixen neues? Erfahre nie nichts. Nun ll. Frau Ladurner schließe ich mein Schreiben u. verbleibe mit vielen Grüßen an Sie u. Herrn Ladurner Ihre Maria Kinigadner." Adressseite: "Postkarte" und "Weltpostverein" in verschiedenen Sprachen, 5 Heller Briefmarke mit Stempel "3.1.02 20 ...(?) 12 N", zweiter Stempel "3.1.02 Brixen 7 n" "Wohlgeborene Frau Ladurner Spänglermeisters=Gattin Brixen Südtirol"

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Titolo / Responsabilità: Cartolina illustrata

Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

Nota:

cartoncino
stampato

Soggetti: Blumenmotiv mit Tauben

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Abstract: Bildseite: Zwei weiße Tauben in einem Herz aus blauen Blumen, quer dahinter ein Band mit Gittermuster, Rahmen mit zarten Blumen und weitere Blümchen dazwischen. In Kurrentschrift: "Liebe Schwester! Zu Deinem werthen Geburtsfest unsere besten Wünsche, u. herzl. Grüße y. J. B. Lena" Adressseite: "Postkarte" und "Weltpostverein" in verschiedenen Sprachen, abgestempelte 5 Heller Briefmarke "AIGEN - GLA(? 18 - 3 -(?)"), zweiter Stempel "19.3. 04(?)GRIES b. SC... " Adresse: "Wohlgeb. Frau Freni (?) Mitterrutzner Ville Vielanders in Gries bei Bozen Südtirol"

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Gruss aus Schneeberg (Tirol 2282 m Seehöhe)

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Titolo / Responsabilità: Gruss aus Schneeberg (Tirol 2282 m Seehöhe)

Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

Data:1900-1903

Nota:

cartoncino
stampato
Das ehemals höchstgelegene Bergwerk Europas (2000 - 2500 m) in St. Martin am Schneeberg ist heute Teil des Landesmuseums Bergbau. Etwa 800 Jahre lang gruben dort die Menschen nach Silber, Bleiglanz und ab 1870 nach Zinkblende, 1985 wurde das Bergwerk geschlossen und in den 1990ern zum Museum umfunktioniert. Die kolorierte Fotografie zeigt die Bergbausiedlung zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als das große Arbeiterwohnhaus (links im Bild) erbaut worden war. Dieses Gebäude liegt tiefer als der hintere Teil des Dorfes. Diesen erreicht man über eine Treppe einen kleinen Platz, dort steht eine kleine Pyramide, sie gilt als der vermessungstechnische Nullpunkt des montanen Geländes am Schneeberg. Hintere Gebäuden befindet sich die kleine Kirche. Das querstehende, rot kolorierte Häuschen diente zeitweise als Geschäft. Das Haus mit dem graublauem Dach war Quellen zufolge das Beamtenhaus, zeitweise auch Wirtshaus. In jenen Jahren arbeiten etwa 200 Bergleute im Erzabbbau, sie wohnten ganzjährig in diesem Dorf. Im Winter lag der Ort unter Metern von Schnee begraben, daher bauten die Bergleute aus Brettern Gänge von Haus zu Haus. Manche Stollen waren durch Gänge in den Erdgeschossen der Häuser zugänglich. Die Versorgung der Bergleute erfolgte über die Transportanlagen des Erzes, lag viel Schnee kam es zu Verzögerungen. Auch die Post war davon betroffen, Briefe waren unter Umständen lange unterwegs. Das Dorf war bis in die 1967 auch im Winter bewohnt, dann zogen die Arbeiter in die neuen Unterkünfte in Maiern. Die Kirche brannte 1955 ab, das Arbeiterwohnhaus 1967 ab, nun zerfiel das Dorf weiter. Erst als das Gelände zum Museum wurde, konnten die Reste erhalten werden. Das Haus mit dem blaugrauen Dach neben der Kirche ist das heutige Schutzhaus, die Kirche ist wieder aufgebaut. Quelle: Haller, Harald/Hermann Schölzhorn, Schneeberg in Südtirol. Geschichte, Geschichten, Museum, St. Martin in Passeier 2011. Tasser, Rudolf, Das Bergwerk am Südtiroler Schneeberg, Bozen, 1994.

Soggetti: Bergwerk

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Abstract: Das kolorierte Foto zeigt eine Siedlung, im Vordergrund, etwas tiefer gelegen, links ein großes Gebäude, mit Ausgang, eine Anlage, die an Schienen erinnert und rechts ein rechteckiger Eingang im Hang. Links davon führt eine Treppe hinauf zu einem kleinen Platz mit einer Häusergruppe und eine Pyramide. Der freie Platz um die Fotografie ist voll beschrieben: Beschriftung: Bildseite: kolorierte Fotografie, rote Beschriftung: Druck Trau & Claus, Dresden. In Kurrent: "L. Bruder! Bin glücklich am Schneeberg angekommen. Es war schade, daß nicht hast kommen können. Jetzt ist es hier 17. IV. 1903 stürmisch. Schneegestöber u.s.w. Schreibe mir bald. Später folgt Brief. mit herzlichem "Glück Auf" Dein Bruder Emil" Adressseite: 5 Heller Marke, Stempel "Ridnaun ...", zweiter Stempel "2... 4.03 Innsbruck 2.N" "Hochwürden Herrn Wolfgang Dorazil im Margarethinum in Hötting - Innbruck"

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Gruss aus Schneeberg (Tyrol 2232 m Seehöhe)

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Titolo / Responsabilità: Gruss aus Schneeberg (Tyrol 2232 m Seehöhe)

Descrizione fisica: Cartolina illustrata : altezza 90 mm - larghezza 140 mm

Data:1890-1900

Nota:

cartoncino
stampato
Das ehemals höchstgelegene Bergwerk Europas (2000 - 2500 m) in St. Martin am Schneeberg ist heute Teil des Landesmuseums Bergbau. Etwa 800 Jahre lang gruben dort die Menschen nach Silber, Bleiglanz und ab 1870 nach Zinkblende, 1985 wurde das Bergwerk geschlossen und in den 1990ern zum Museum umfunktioniert. Die Fotografie zeigt die Bergbausiedlung gegen Ende des 19. Jahrhunderts, bevor das linke Haus in das große Arbeiterwohnhaus umgebaut worden war. In jenen Jahren arbeiten etwa 200 Bergleute im Erzabbbau, sie wohnten ganzjährig in diesem Dorf. Im Winter lag der Ort unter Metern von Schnee begraben, daher bauten die Bergleute aus Brettern Gänge von Haus zu Haus. Manche Stollen waren durch Gänge in den Erdgeschossen der Häuser zugänglich. Die Versorgung der Bergleute erfolgte über die Transportanlagen des Erzes, lag viel Schnee kam es zu Verzögerungen. Auch die Post war davon betroffen, Briefe waren unter Umständen lange unterwegs. Der Pfarrer kam zu bestimmten Anlässen nach St. Martin und hielt in der kleinen Kirche die Messe ab. Das Dorf war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts ganzjährig bewohnt. Dann wurde es aufgelassen und die Bergleute wohnten in Maiern und erreichten mit einer Kabinenseilbahn das Abbaugebiet. Das Dorf zerfiel, heute sind seine Reste als Teil des Landesmuseums Standort Schneeberg erhalten. Quelle: Haller, Harald/Hermann Schölzhorn, Schneeberg in Südtirol. Geschichte, Geschichten, Museum, St. Martin in Passeier 2011. Tasser, Rudolf, Das Bergwerk am Südtiroler Schneeberg, Bozen, 1994.

Soggetti: Bergbau Bergwerk Seelsorge

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Abstract: Die Fotografie zeigt eine Ansicht von St. Martin am Schneeberg, im Vordergrund befinden sich zwei einstöckige Gebäude mit großen Dächern, im Hintergrund, zwischen weiteren Dächern ist die kleine Kirche erkennbar. Das linke Haus hat eine Brücke zu einer großen Tür unter dem Dach, vor dem rechten Haus stehen zwei Männer mit Hut. Bildseite: Fotografie der Siedlung, in Kurrent: "27. März 1902 Frohliche Ostern wünsche ich Ihnen vom Schneeberge aus, wo ich seit 23. März bis 1. April den Arbeitern eine kleine Mission halte. Es sind ungefähr 200. Der Schnee 4 Meter tief. Es geht mir hier gut. Die reine frische Bergluft thut mir wohl. Da die Post Verbindung sehr schlecht ist, werde ich einem Brief von Ihnen nicht mehr erhalten, bitte daher nicht zu schreiben. Ihr ergebenster P. ...Thainer" Adressseite: 5 Heller Marke, Stempel ".... stein...28..", zweiter Stempel "...02 Brixen ..." An "Wohlgeborne Frau Sophie F... Brixen"