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× Distretto Salto-Sciliar

Trovati 267 documenti.

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"Kospm" 4
Bene culturale / Oggetto

"Kospm" 4

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Titolo / Responsabilità: "Kospm" 4

Descrizione fisica: Scarpe : altezza 7 cm - larghezza 8 cm - profondità 27 cm

Nota:
  • cuoio
  • legno

Soggetti: Kleidung

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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

"Tiechlar" 2
Bene culturale / Oggetto

"Tiechlar" 2

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Titolo / Responsabilità: "Tiechlar" 2

Descrizione fisica: Untersetzer : Macchina larghezza 16 cm

Nota:
  • filo
  • ricamato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Milchkanne 1
Bene culturale / Oggetto

Milchkanne 1

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Titolo / Responsabilità: Milchkanne 1

Descrizione fisica: Milchkanne : altezza 23 cm - larghezza 14 cm - profondità 14 cm

Nota:
  • metallo
  • forgiato
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Abstract: Die Kanne ist aus Metall gefertigt und hat die Form eines Zylinders. Dieser verjüngt sich im oberen Bereich und wird schließlich durch einen Deckel verschlossen. Der Deckel selbst ist durch Verschlüsse an der Kanne befestigt. Obenauf befindet sich ein Griff.

Die "Labe"
Bene culturale / Oggetto

Die "Labe"

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Titolo / Responsabilità: Die "Labe"

Descrizione fisica: fattoria : volume 12.35

Data:1475-2005

Nota:
  • pietra
  • Wann genau sich der Begriff „Labe“ gebildet hat, ist wohl nicht mehr vollständig zu eruieren. Dennoch kann angenommen werden, dass sich der Begriff der „Labe“ von „Laube“ herleiten lässt (es herrscht auch Unsicherheit ob man „Labe“, „Laab“ oder „Lab`n“ sagt – hier wird der Bezeichnung „Labe“ Vorzug gegeben). Es können nur Mutmaßungen gestellt werden, wann sich der Begriff dialektal gefärbt und seine heutige Form angenommen hat. Doch von einer inhaltlichen Beziehung zwischen den beiden Begriffen kann ausgegangen werden. Beide Begriffe bezeichnen einen Vorraum, der an das Haus angeschlossen ist, dabei ist die Laube (wenn man die anderen Bedeutungen des Begriffes ausblendet) ein bedachter Vorraum, der von Säulen getragen wird und dadurch nahtlos ins Freie übergeht. Die Labe hingegen ist vollständig ins Haus integriert und weißt keinerlei Öffnung auf, das heißt alle vier Wände sind vorhanden. Auf die ursprüngliche Begriffsherkunft der Laube kann hier verzichtet werden, da mit Laube ein Gartenhaus bezeichnet wurde und diese Deutung des Begriffes in Bezug auf die Labe keinerlei Einfluss hat. (Vgl. Lueger, Otto, Laube, in: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften 6 (1908), S. 75; Pierer, Heinrich August, Pierer's Universal-Lexikon 10 (1860), S. 150 f.) Zur Entstehung der „Labe“ im Rohrerhaus bietet sich der fundierte Bericht des Kunsthistorikers Martin Laimer an. Darin beschreibt Laimer, dass die Labe um 1475 erbaut worden ist, wobei er sich vor allem auf bautechnische und dendrochronologische Befunde stützt, die einen terminus at quem und einen terminus post quem liefern. Denn die bautechnischen Angaben, deuten auf einen genauen Zeitpunkt hin, wann Veränderungen im Mauerwerk vorgenommen worden sind. Die Jahresringanalyse zeigt hingegen, wann der Baum gefällt und daraufhin als Balken im Haus verarbeitet wurde (Laimer, Martin, Rohrerhof. Bp. 220, Baugeschichtliche Prospektion, Sarntal 2010, S. 9 f.; 61 f.). Vom 15. Jahrhundert bis zum 20. Jahrhundert wurde die „Labe“ nicht verändert. Erst als das Haus im Jahr 2002 aus privater Hand der Gemeinde Sarnthein überschrieben wurde, begannen drei Jahre später Renovierungsarbeiten, um das Rohrerhaus museumstauglich zu machen. Diese Arbeiten waren umfangreich und betrafen das ganze Haus, bei der Labe wurden punktuelle Putzreparaturen und Neutünchungen mit Kalkfarben an den Fassaden und Innenräumen vorgenommen, sowie die gesamte Elektrifizierung erneuert oder ausgebessert. (Laimer, Martin, Rohrerhof. Bp. 220, Baugeschichtliche Prospektion, Sarntal 2010, S. 13) Schropp, Jack

Soggetti: Raum

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Abstract: Die sogenannte „Labe“ ist ein Vorraum. Der Raum ist beinahe viereckig, da er auf allen vier Seiten ungefähr fünf Meter breit ist. Es befinden sich drei Türen im Raum, wobei die östlich gelegene Tür ins Freie, die nördliche in die Küche und die westliche in die Stube führt. In der südlichen Wand ist zudem ein Fenster eingelassen. Der Raum ist mit weißer Farbe gestrichen, nur die Decke ist schwarz, bedingt durch den Ruß der gegenüberliegenden Küche. Der Raum selbst ist bestückt mit unterschiedlichsten Ausstellungsgegenständen.

Weihwasserkessel
Bene culturale / Oggetto

Weihwasserkessel

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Titolo / Responsabilità: Weihwasserkessel

Descrizione fisica: Kessel : Macchina altezza 17 cm - Macchina larghezza 9 cm - Macchina profondità 6 cm

Nota:
  • metallo
  • forgiato
  • Der Weihwasserkessel befindet sich meistens im Eingangsbereich der Kirche, doch daneben gibt es auch Kessel in privaten Gebäuden (weil man das Weihwasser aus der Kirche mitnehmen kann). Wenn die Kessel im privaten Gebrauch sind, dann haben sie oft eine kleine Form und hängen an den Wänden, in den Domen und den Kirchenhäusern hingegen stehen große und aufwändig gearbeitete Becken, um mehreren Personen gleichzeitig das Bekreuzigen zu ermöglichen. Doch das Weihwasser wird nicht allein dazu verwendet, um sich beim Betreten der Kirche die Stirn zu benetzten – es spielt auch während der Taufe eine zentrale Rolle. Das Kind wird durch das Wasser gereinigt und zu einem Mitglied der christlichen Gemeinschaft, darum bekräftigt jeder, der sich am Eingang der Kirche mit dem Weihwasser kreuzigt, seine Zugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft. Diesbezüglich wird vom Taufgedächtnis gesprochen – der Bekreuzigte erinnert sich im übertragenen Sinn an seine Taufe – zwar wird diese Form der christlichen Erinnerung von mehreren Vorstellungen getragen (etwa die Osternacht), dennoch spielt das Weihwasser dabei eine wichtige Rolle. (Gerhards, Albert, Taufgedächtnis, in: Lexikon für Theologie und Kirche 9 (2000), Sp. 1300 ff.) Wie der Name schon suggeriert, handelt es sich nicht um normales Wasser, sondern um geweihtes – die heute üblichen Vorgehensweisen um das Wasser zu weihen, sind entweder der Segen eines Priester oder das beimischen von Salz. Vor den Liturgiereformen des 20. Jahrhunderts, die mit Papst Pius X. begannen und im zweiten Vatikanischen Konzil gipfelten, wurde dem Wasser neben dem Salz auch das Chrisam (Salböl aus Oliven) beigegeben, um es zu segnen. (Maas-Ewerd, Theodor, Liturgiereform, in: : Lexikon für Theologie und Kirche 6 (1997), Sp.) Das Weihwasser erfüllt die Funktion der Reinigung, indem sich eine Person mit dem Weihwasser bekreuzigt, benetzt sie sich mit dem gesegneten Wasser und wäscht sich so rein. Diese Aufgabe des Wassers sich reinzuwaschen, hat ihre Ursprünge schon sehr früh in der christlichen Geschichte; so steht etwa im Brief des Paulus an die Epheser aus dem Neuen Testament, das in der Zweiten Hälfte des 1. Jahrhundert entstand, dass Christus die Gemeinde durch das Wasserbad im Wort gereinigt hätte (Epheser 5,25 ff.) Daneben gab es aber auch andere Formen der Reinigung, die ihren Einfluss auf das Ritual der christlichen Reinwaschung ausübten – etwa im antiken Rom das „Lustrum“. Das Lustrum war ein Reinigungsopfer, das von den zuständigen Amtsträgern, den Censoren, durchgeführt wurde. Dabei wurde nicht nur eine einzelne Person reingewaschen, sondern die gesamte Bevölkerung Roms wurde durch das Lustrum gereinigt. (Siehe dazu: Das zehnte Buch des Historikers Livius der über das Reinigungsritual berichtet. Liv. 10,47) Auch wenn das Ritual der Römer heutzutage nicht mehr praktiziert wird, zeigt es dennoch welche Bedeutung die Reinigung, ob mit Wasser oder anderen Mitteln, für eine Gemeinschaft hat – wie am Beispiel des Weihwasserkessels verdeutlicht wurde. Schropp, Jack
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Schwarzer "Potter"
Bene culturale / Oggetto

Schwarzer "Potter"

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Titolo / Responsabilità: Schwarzer "Potter"

Descrizione fisica: rosario : Macchina altezza 50 cm

Nota:
  • legno
  • metallo
  • montato
  • Die übliche Anzahl von Perlen aus die sich ein christlicher Rosenkranz zusammensetzt, sind 59. Zwar gibt es auch andere christliche Rosenkränze mit unterschiedlicher Perlenanzahl, wie etwa der Fingerrosenkranz, der Rosenkranzring oder das Rosenkranzarmband, doch kommt der Zahl 59 eine besondere Bedeutung zu, deshalb bestehen der Großteil aller christlichen Rosenkränze aus 59 Perlen. Die einzelnen Gebetsperlen dienen nämlich als Hilfe für das Rosenkranzgebet. Zuerst wird Matthäus Kapitel 28 Vers 19 zitieret „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ mit einem anschließenden „Amen“. Daraufhin wird das Kreuz in die Hand genommen und das Apostolische Glaubensbekenntnis gegeben, dem folgt ein „Vater unser“ bei der ersten großen Perle; dann wird ein „Ave Maria“ gesprochen mit drei eingefügten Bitten (für jede der drei kleinen Perlen), um christliche Tugend zu erlangen: Die Bitte den Glauben zu mehren, die Hoffnung zu stärken und die Liebe zu entzünden. Bei der zweiten großen Perle wird ein „Ehre sei dem Vater“ gesprochen und an jeder folgenden großen Perlen wird ein „Vater unser“ gebetet. Bei den kleinen Perlen hingegen wird ein „Ave Maria“ rezitiert und nach der Aufrufung Jesus jeweils ein Geheimnisse eingefügt. Diese Geheimnisse sind Glaubenssätze aus dem Neuen Testament und betreffen das Leben Jesus und seiner Mutter Maria. Seit dem 19. Jahrhundert gab es fünfzehn Geheimnisse, vor allem durch die Arbeit Papst Leo des XIII. erlebte die Auseinandersetzung mit dem Rosenkranz eine Hochphase. Er verfasste mehrere Enzykliken, in denen er sich intensiv mit den unterschiedlichen Gesichtspunkten des Rosenkranzes auseinandersetzte. (Siehe dazu: Rosenkranzenzykliken; hier kann nur eine kleine Auswahl geboten werden: vor allem die Schriften Leo XIII. Supremi apostolatus officio (1. September 1883) und das Apostolische Schrieben Parta humano generi (8. September 1901) in Leonis XIII., Pontificis Maximi Acta, Bd. I-XXIII, ex Typographia vaticana (aus der vatikanischen Druckerei) 1881. Aber auch das Amtsblatt des Vatikans aus dem 19. Jahrhundert bietet Informationen Acta Sanctae Sedis, hier die Ausgaben ASS 16 [1883-84] bis ASS 34 [1901-02]) Es wird dabei zwischen zwei Gruppen von Geheimnissen unterschieden: die ersten vier Geheimnisse werden unter den Namen „erster Rosenkranzzyklus“ angeführt, wahrscheinlich fallen die restlichen unter eine andere Bezeichnung, doch gibt es dafür keinen einheitlichen Begriff. Das erste Geheimnis ist das Freudenreiche, das zweite das Schmerzhafte, das dritte das Glorreiche und das letzte das Trostreiche. Erst im 21. Jahrhundert wurde dieser Kanon erweitert durch Papst Johannes Paul II., der fünf neue Geheimnisse dem Rosenkranzgebet hinzufügte, darunter auch ein neues für den ersten Rosenkranzzyklus, das lichtreiche Geheimnis. (Siehe dazu: das Apostolische Schreiben von Johannes Paul II., Rosarium Virginis Mariae (16. Oktober 2002), [http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/apost_letters/documents/hf_jp-ii_apl_20021016_rosarium-virginis-mariae_ge.html] eingesehen am 24.07.2012) Doch der Rosenkranz spielt nicht nur für die oberste Geistlichkeit eine besondere Rolle, auch für den einfachen Gläubigen ist der Rosenkranz ein wichtiger Bezugspunkt in der Religion. Da es nicht örtlich gebunden ist, kann es problemlos mitgenommen und von jedem am Körper getragen werden, dadurch wird der Rosenkranz ein Begleiter des täglichen Lebens. Ferner ist der Rosenkranz, im Laufe Zeit, zu einem wichtigen Bestandteil des christlichen Jahres geworden; so wurde der Monat Oktober zum Rosenkranzmonat erhoben. Die Ausrufung des Monats Oktober als Rosenkranzmonat hat ihre Wurzeln im 16. Jahrhundert, als man am 7. Oktober 1571 bei Lepanto die Türken besiegte. Daraufhin erklärte man den Tag zum Rosenkranzfest, ein Gedenk- und Feiertag, der schließlich, ab dem 19. Jahrhundert, namensgebend für den ganzen Monat stand. (Bieritz, Karl-Heinrich, Das Kirchenjahr. Feste, Gedenk-und Feiertage in Geschichte und Gegenwart, Berlin 2005, S. 268) Selbst in der bildenden Kunst hatte das Rosenkranzfest seinen Einzug, so verewigte der Künstler Albrecht Dürer das Rosenkranzfest 1506 in einem Gemälde – es befindet sich heute im Sternberg Palast der Prager Nationalgalerie. (Egg, Erich, Ausstellung Maximilian I. Innsbruck. Katalog der Ausstellung vom 1. Juni bis 15. Oktober 1969, hrsg. v. Kulturreferat des Landes Tirol, Innsbruck 1969, S. 151.) Schropp, Jack
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Gewichtsstück 2
Bene culturale / Oggetto

Gewichtsstück 2

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Titolo / Responsabilità: Gewichtsstück 2

Descrizione fisica: peso : Macchina altezza 10 cm - Macchina larghezza 7 cm - Macchina profondità 7 cm

Nota:
  • ferro
  • fuso (in uno stampo)
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Gedenkkasten: Stanislaus Josef Mair
Bene culturale / Oggetto

Gedenkkasten: Stanislaus Josef Mair

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Titolo / Responsabilità: Gedenkkasten: Stanislaus Josef Mair

Descrizione fisica: Kasten : Macchina altezza 33 cm - Macchina larghezza 29 cm - Macchina profondità 5 cm

Data:1920

Nota:
  • legno
  • carta
  • carta fotosensibile
  • vetro
  • montato
  • Das Museum für Alltagskultur in Neumarkt, Südtirol, hat innerhalb ihrer Bestände einen Gegenstand, den sie als „Schlüsselkasten“ (Inv.-N. 0425) bezeichnen. Auch das Rohrerhaus in Sarnthein, ebenfalls in Südtirol, hat innerhalb ihres Inventars mehrere Objekte, die man als „Gedenkkästen“ beschreiben kann. Das Wort das beide miteinander verbindet ist „Kasten“. Sowohl bei dem Gegenstand in Neumarkt, als auch bei jenen aus dem Sarnthein handelt es sich um Objekte, die viereckig sind, einen Hohlraum haben und von einer Glasscheibe überdeckt sind. Durch das Glas kann man in den Hohlraum blicken und meistens befinden sich weitere Gegenstände darin. Hier kommt das zweite Wort zu tragen; bei dem Kasten aus Neumarkt handelt es sich um eine Vorrichtung, die einen praktischen Zweck erfüllt - es werden Schlüssel aufbewahrt. Bei den Kästen aus Sarnthein hingegen dreht es sich um die Erinnerung, deshalb Gedenkkästen, da in den Hohlräumen Bilder von Verstobenen, Kindern bei der Erstkommunion oder Ehepaaren sind. Diese Bilder, meist mit schriftlichen Sprüchen umrahmt, haben die Funktion an die Person oder an den Moment zu erinnern, als jemand gestorben ist, die Kindeskommunion gefeiert oder ein Paar geheiratet hat. Deshalb nehmen die Kästen, besonders in Sarnthein, eine wichtige Rolle im alltäglichen Leben ein, da diese privat gelebte Erinnerungskultur, das subjektive Bedürfnis deckt, dessen zu erinnern was für Erinnerungsträchtig gehalten wird. Die einzelnen Gedenkkästen zeigen nämlich wichtige Abschnitte des Lebens, den Tod, die Hochzeit und die Erstkommunion; diese Ereignisse sind derart prägend für das Leben der Sarntheiner, dass man sich dazu entschlossen hat, Kästen zu errichten, um die Erinnerung an jene Ereignisse wachzuhalten. Darum kann man dieser Form der Erinnerungskultur nur größere Aufmerksamkeit schenken, weil sie ein weiteres Beispiel dafür sind, welche Ereignisse (ob in der privaten oder in der kollektiven Erinnerung) eines Lebens im Allgemeinen erinnerungswürdig sind. (Siehe zur Erinnerung in dem Bereich Tod: speziell in der Antike: Graen, Dennis (Hrsg.), Tod und Sterben in der Antike. Grab und Bestattung bei Ägyptern, Griechen, Etruskern und Römern, Stuttgart 2011; für das Mittelalter: Ohler, Norbert, Sterben und Tod im Mittelalter, München 1990. Ein Band, der durch die Auseinandersetzung mit der Theorie glänzt und einen diachronen Überblick der einzelnen Kulturen bietet: Herzog, Markwart (Hrsg.), Totengedenken und Trauerkultur. Geschichte und Zukunft des Umgangs mit Verstorbenen, in: Irseer Dialoge. Kultur und Wissenschaft interdisziplinär, Bd. 6, Stuttgart 2001.) Es gilt noch zu erwähnen, dass alle Datierungen in den Gedenkkästen einen terminus ante quem darstellen, da die Ereignisse zwangsläufig vor der Entstehung des Objekts stattgefunden haben müssen. Schropp, Jack
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Besteckstellage
Bene culturale / Oggetto

Besteckstellage

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Titolo / Responsabilità: Besteckstellage

Descrizione fisica: Stellage : Macchina altezza 9 cm - Macchina larghezza 45 cm - Macchina profondità 13 cm

Nota:
  • legno
  • inchiodato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Holzteller 1
Bene culturale / Oggetto

Holzteller 1

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Titolo / Responsabilità: Holzteller 1

Descrizione fisica: piatto : Macchina altezza 2 cm - Macchina larghezza 19 cm - Macchina profondità 19 cm

Nota:
  • legno
  • intagliato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Holzteller 2
Bene culturale / Oggetto

Holzteller 2

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Titolo / Responsabilità: Holzteller 2

Descrizione fisica: piatto : Macchina altezza 2 cm - Macchina larghezza 18 cm - Macchina profondità 18 cm

Nota:
  • legno
  • intagliato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Tonschüssel 1
Bene culturale / Oggetto

Tonschüssel 1

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Titolo / Responsabilità: Tonschüssel 1

Descrizione fisica: ciotola : Macchina altezza 6 cm - Macchina larghezza 25 cm - Macchina profondità 25 cm

Nota:
  • creta
  • cotto (ceramica)
  • modellato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Tonschüssel 2
Bene culturale / Oggetto

Tonschüssel 2

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Titolo / Responsabilità: Tonschüssel 2

Descrizione fisica: ciotola : Macchina altezza 6 cm - Macchina larghezza 25 cm - Macchina profondità 25 cm

Nota:
  • creta
  • cotto (ceramica)
  • modellato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Tonschüssel 3
Bene culturale / Oggetto

Tonschüssel 3

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Titolo / Responsabilità: Tonschüssel 3

Descrizione fisica: ciotola : Macchina altezza 6 cm - Macchina larghezza 25 cm - Macchina profondità 25 cm

Nota:
  • creta
  • modellato
  • cotto (ceramica)
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Stube
Bene culturale / Oggetto

Stube

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Titolo / Responsabilità: Stube

Descrizione fisica: fattoria : Macchina volume 30.35

Data:1500-1550

Nota:
  • legno
  • pietra
  • vetro
  • eretto
  • Die ursprüngliche Stube befand sich im Nordwesten des Hauptgeschosses im Rohrerhaus; errichtet um 1325, verlor die Stube Anfang des 16. Jahrhunderts ihre zentrale Rolle im Haus, da eine neue und größere Stube im südlichen Trakt des Hauses gebaut wurde (Laimer, Martin, Rohrerhof. Bp. 220, Baugeschichtliche Prospektion, Sarntal 2010, S. 10.). Wie schon erwähnt, ist die Stube das Zentrum des Hauses; der Raum erfüllt zweierlei Funktionen, erstens eine praktische Funktion für die Bewohner des Hauses – die Stube war im Haus meistens der einzige Raum, der beheizt wurde und den Bewohnern Wärme spendete. Deshalb war die Stube der Aufenthaltsraum der Bewohner, indem auch gegessen wurde; doch nicht alle Bewohner des Hauses durften in der Stube speisen, nur die Familie des Bauern und seine Eltern, hingegen die Bediensteten mussten in der Küche essen. Durch die Absonderung der Bediensteten beim Essen in einen anderen Raum lässt sich die bäuerliche Rangordnung erkennen; dabei gab es nicht nur einen Unterschied zwischen Bauernfamilie und Bediensteten, sondern auch innerhalb der Familie herrschten Rangunterschiede. So mussten die Eltern des Bauernhofbesitzers an einem Nebentisch in der Stube Platz nehmen und nur die Familie des Besitzers durfte am großen Esstisch sitzen. Innerhalb des Bauerhauses gab es also ein soziale Hierarchie, die auf ökonomischen Gründen beruhte, weil der Bauer den Hof besaß und die anderen Bewohner des Hauses von ihm abhängig waren: Ganz oben war die Familie des Bauernhofbesitzers, gefolgt von seinen Eltern und schließlich die Bediensteten, die Knechte und die Mägde des Hofes. Zweitens eine prestigeträchtige Funktion – neben den Bewohnern des Hauses, die sich einen Großteil des Tages in der Stube aufhielten, wurden dort die Gäste empfangen und bewirtet; deshalb setzte man den Raum zur Schau, indem er prachtvoll ausgeschmückt wurde. Bezüglich der Datierung, es fällt schwer ein eindeutiges Zeitfenster bei der Entstehung der Stube festzumachen, da zum einen keine dendrochonlogischen Proben untersucht werden konnten und zum anderen die Datierung auf komparatistischen Methoden beruht. Dadurch lässt sich nur eine relative Chronologie feststellen, die wie oben erwähnt, ins 16. Jahrhundert fällt. Der Kunsthistoriker Laimer vertritt die Meinung, dass es diese Epoche sei, weil er auf stilistische Merkmale bei den Objekten in der Stube schaut und diese kritisch mit anderen Gegenständen aus derselben Epoche im Sarntaler-Raum vergleicht. Deshalb spricht er sich für eine Datierung nach 1505 und dem zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts aus (Laimer, Martin, Rohrerhof. Bp. 220, Baugeschichtliche Prospektion, Sarntal 2010, S. 11.). Schropp, Jack

Soggetti: Raum

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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Holzstellage
Bene culturale / Oggetto

Holzstellage

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Titolo / Responsabilità: Holzstellage

Descrizione fisica: Stellage : Macchina altezza 61 cm - Macchina larghezza 98 cm - Macchina profondità 19 cm

Nota:
  • legno
  • intagliato
  • montato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Heiligster Herz Jesu
Bene culturale / Oggetto

Heiligster Herz Jesu

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Titolo / Responsabilità: Heiligster Herz Jesu

Descrizione fisica: Bild : Macchina altezza 61 cm - Macchina larghezza 50 cm - Macchina profondità 2 cm - altezza 55 cm - larghezza 43 cm

Nota:
  • legno
  • carta
  • stampato
  • Die kunsthistorische Auseinandersetzung mit der Abbildung von Jesus und seinem geöffnetem Herzen ist umfangreich und breit gefächert, deshalb kann hier nur ein kursorischer Überblick geboten werden, ohne näher ins Detail zu gehen. Wenn Jesus in der oben beschriebenen Form dargestellt wird, dann spricht man vom „Heiligsten Herz Jesu“; diese Form der Darstellung hat ihren Ursprung in der christlichen Überlieferung. Das Evangelium nach Johannes berichtet an zwei Stellen über Jesus, dass ein römischer Legionär ihm eine Lanze in die Seite stieß, als er am Kreuz hing, daraufhin „floss Blut und Wasser heraus“ (Joh. 19,34). Auch bei Joh. 7,38 steht „Aus seinem Inneren werden Ströme von lebendigem Wasser fließen.“, diese Textstellen wurden von der hermeneutischen Bibelexegese als Ursprung der Sakramente ausgelegt, da das Herz von Jesus die Quelle des Heils symbolisiert. Aus diesem Grund erlebte der „Heiligste Herz Jesu“ eine strake Verehrung, auf die hier nicht näher eingegangen wird; es sei nur erwähnt, dass dem Herz Jesu ein eigener Festtag gewidmet ist (dritter Freitag nach Pfingsten); es wird zu den christlichen Hochfesten gezählt, diese Festtage nehmen den höchsten liturgischen Rang in der römisch-katholischen Kirche ein. Ferner gibt es kleinere römisch-katholische Glaubensgemeinschaften, die sich als „Herz-Jesu-Kirche“ bezeichnen. Zudem gibt es eine Vielzahl an katholischen Herz-Jesu-Ordensgemeinschaften und –Kongregationen, etwa die Dehonianer (nach Leon Dehon benannt) oder die Herz-Jesu-Missionare. (Die Literatur zum „Heiligsten Herz Jesu“ ist zahlreich, deswegen wird hier eine kleine Auswahl geboten: Zur geschichtlichen Entwicklung der Herz-Jesu-Verehrung siehe dazu: Veraltet aber immer noch führend für das Mittelalter: Richstätter, Carl, Die Herz-Jesu-Verehrung des deutschen Mittelalters, München-Paderborn-Regensburg 19242; Holböck, Ferdinand, Aufblick zum Durchbohrten. Grosse Herz-Jesu-Verehrer aus allen Jahrhunderten, Stein am Rhein 1990; Schwendimann, Josef, Herz-Jesu-Verehrung heute?, Regensburg 1974; aus theologischer Sicht mit dem Schwerpunkt auf theoretischen Fragestellungen siehe dazu: Rahner, Karl, "Siehe dieses Herz". Prolegomena zu einer Theologie der Herz-Jesu-Verehrung, in: Schriften zur Theologie 3, hrsg. v. Karl Rahner, Benziger 1956, S. 379–390; Rahner, Karl, Einige Thesen zur Theologie der Herz-Jesu-Verehrung, in: Schriften zur Theologie 3, hrsg. v. Karl Rahner, Benziger 1956, S. 391–415; Rahner, Karl, Der theologische Sinn der Verehrung des Herzens Jesu, in: Schriften zur Theologie 7, hrsg. v. Karl Rahner, Benziger 1966, S. 481–490. Zur bildlichen Abbildung siehe dazu: Hattler, Franz Seraph, Die bildliche Darstellung des göttlichen Herzens und der Herz-Jesu-Idee. Nach der Geschichte, den kirchlichen Entscheidungen und Anforderungen der Kunst besprochen, Innsbruck 18942; zwar aus dem 19. Jahrhundert aber dennoch nicht obsolet.) Schropp, Jack
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Wandschoner 1
Bene culturale / Oggetto

Wandschoner 1

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Titolo / Responsabilità: Wandschoner 1

Descrizione fisica: panno : Macchina altezza 20 cm - Macchina larghezza 37 cm

Nota:
  • stoffa
  • ricamato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Wandschoner 2
Bene culturale / Oggetto

Wandschoner 2

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Titolo / Responsabilità: Wandschoner 2

Descrizione fisica: panno : Macchina altezza 63 cm - Macchina larghezza 84 cm

Nota:
  • stoffa
  • ricamato
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.

Paar in Tracht
Immagine / Fotografia

Paar in Tracht

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Titolo / Responsabilità: Paar in Tracht

Descrizione fisica: fotografia : Macchina altezza 33 cm - Macchina larghezza 26 cm - Macchina profondità 3 cm - altezza 24 cm - larghezza 17 cm

Nota:
  • carta fotosensibile
  • fotografato (fotografia in bianco e nero)
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Abstract: Macchina per il burro, composto da legno e sopra ce un coperchio.